Gehäuse aus Aluminium und Glas
Die Rechner mit ihren 20- bzw. 24-Zoll Breitbild-Displays sind in ein Gehäuse aus Aluminium und Glas eingefasst; alle neuen iMacs sind mit Intel Core 2 Duo Prozessoren (2.0 GHz und 2.4 GHz) und bis zu 4 GB Arbeistseicher ausgestattet. Zusätzlich sind sie mit den Grafikkarten von ATI, 250 bzw. 320 GB Serial ATA Festplatte, 802.11n*-WLAN, Gigabit Ethernet, insgesamt fünf USB-2.0-Anschlüsse und je einen FireWire-400- und FireWire-800-Port, bestückt.
Zusätzlich hat ihnen Apple eine neue, extrem dünne Aluminium-Tastatur spendiert.
"Unser neues Design zeichnet sich durch den innovativen Einsatz von verschiedensten Materialien aus, darunter hochwertiges Aluminium und Glas, die sehr gut recyclebar sind", so Steve Jobs.
"iLife" 2008
An Software erhalten die Rechner eine komplett runderneuerte "iLife"-Suite für die Bearbeitung und Verwaltung von Fotos, DVDs und Videos. Dabei wurden insbesondere die Programme "iPhoto" und "iMovie" erweitert. Zu dem Programmpaket gehört auch eine neue Version von "iWeb", mit dem man dynamischere Websites als bislang erstellen kann.
Kooperation mit Google
Bei "iLife" und dem Apple-Onlinedienst ".Mac" kooperiert Apple mit Google. So können die Apple-Kunden ihre Videos von "iMovie" aus mit einem Klick bei Google-Videodienst YouTube einstellen oder bei "iWeb" das Google-Werbeprogramm "Adsense" oder Straßenkarten und Satellitenbilder des Suchmaschinengiganten in ihre Webseiten einbinden. Altbesitzer von Macintosh-Rechnern können "iLife" für 79 Euro kaufen.
Komplettiert
Komplettiert um eine Tabellenkalkulation hat Apple sein Office- Paket "iWork", das bislang aus einer Textverarbeitung ("Pages") und einem Präsentationsprogramm ("Keynote") bestand. "Numbers vervollständigt unsere iWork-Suite, die so viel intuitiver und einfacher zu bedienen ist, als alles andere, was es am Markt gibt", sagte Jobs.