Screenshot: derStandard.at
Angefangen hat alles mit Intels VIIV-Konzept, darauf folgte die Antwort AMDs mit AMD Live!.

Doch letztendlich konnte sich keine der beiden Firmen auf dem Markt wirklich behaupten und so fuhr man die Initiative schnell wieder zurück. Denn die Herstellung und Unterstützung Dritter war nicht so, wie es sich die beiden Chiphersteller zuerst erwartet hatten.

AMD hat das Sagen

Nun hat Advanced Micro Devices die Initiative ergriffen und damit begonnen Multimedia-PCs in Eigenregie zu produzieren. Zwar lässt man sich dabei auch von anderem namhaften Herstellern unter dier Arme greifen, trotzdem steht alles stets unter der Obhut von AMD.

Schlank wie ein DVD-Player

Die neuen Unterhaltungs-Computer sollen das Größenformat eines DVD-Players haben und genauso simpel zu bedienen sein. Dafür greift der Chiphersteller auf die Media-Center-Version von Windows Vista zurück. Allerdings hat man auch dabei selbst Hand angelegt und die Oberfläche so gestaltet, dass der Desktop letztendlich garnicht mehr zu sehen ist.

Schon jetzt große Erfolge

Zu den Vertriebspartnern von AMD zählt sich unter anderem Dell (zusammen mit Alienware). Auf der offiziellen Website der Außerirdischen boomte das fast 2000 US-Dollar teure Modell " Hangar 18 " besonders. Bereits in der ersten Woche war das Gerät bei Alienware ausverkauft. (red)