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Es ist vollbracht: J.K Rowling letzter Harry Potter Band "Harry Potter and the Deathly Hallows" ist auf dem Markt. Um Mitternacht britischer Zeit wurden die Bücher freigegeben.

Foto: REUTERS/Mark Blinch (CANADA)

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Der "Exorzismus-Koordinator" der katholischen Kirche in der Erzdiözese Mexiko-Stadt hat die "Harry-Potter"-Bücher als schädlich für Kinder bezeichnet. Die Geschichten von Zauberei könnten dem Teufel den Weg in die Seelen junger Menschen öffnen, sagte der Priester Pedro Mendoza zum Abschluss einer Exorzismus-Konferenz am Freitag in der mexikanischen Hauptstadt.

"Wenn man alle diese Ideen in den Kopf von Kindern steckt, dass man ein Zauberer werden kann, das Kind glaubt das und das öffnet dem Teufel einen Weg, über den er eintreten kann", sagte Mendoza. Er sagte, die Buchserie interessiere die Kirche nicht. "Aber leider richtet sie viel Schaden an.(APA)

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In Sidney lässt das Potter Imperium seine Jünger mittels Dampflok an einen geheimen Ort bringen, wo sie den letzten Band im Empfang nehmen dürfen.

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Meins, meins, meins! Harry-Klon hier im British Bookshop in Wien.

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Potter-Mutter J.K. Rowling sichtlich gerührt vom eigenen Werk bei einem Fototermin im Natural History Museum in London.

Foto: AP Photo/Kirsty Wigglesworth

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Auch die elfjährige Kristin Turgeon lässt sich den letzten Band der Potter-Odyssee nicht nehmen. Die Braille-Version hat 1100 Seiten.

Foto: REUTERS/Brian Snyder (UNITED STATES)

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Wie es sich gehört. Von hinten nach vorne. Russische Potter Fans konzentrieren sich auf das Wesentliche.

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Hunderte chinesische Fans vor einem Buchgeschäft in Peking um sieben Uhr morgens. Nicht überall ging es so harmonisch zu. In der pakistanischen Wirtschaftsmetropole Karachi konnte vor einer Verkaufsstelle ein Autobombenanschlag vereitelt werden.

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Wer hat behauptet das amerikanische Politik nicht einen Hauch von Magie haben kann. Eine Frau hat beide Anhängerschaften vereint: Al Potter oder Harry Gore. (sand, derStandard.at/21.7.2007)

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