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Hochsommerliche Temperaturen sind für den Sommerschlussverkauf offenbar nicht unbedingt günstig. Diese Erfahrung machen derzeit die Geschäfte in Wien. Laut dem Obmann der Sparte Handel in der Wiener Wirtschaftskammer, Fritz Aichinger, sind an den vergangenen Hitzetagen rund 15 bis 20 Prozent weniger Kunden gekommen. Generell sei der Ausverkauf aber gut verlaufen, betonte Aichinger. Schon seit Ende Juni locken in der Bundeshauptstadt "Sale"-Angebote, nun geht der Schlussverkauf ins Finale. Und das bei fast 40 Grad. "Jede Extremtemperatur tut uns nicht gut", meinte Aichinger. Weder Kälte noch Hitze würden zum Shoppen animieren. (APa/red)