Hallo, Fußballfreunde/innen, Gefahr im Verzug! Auf Ischia trainieren bereits die kleinen Buben! Nicht auszudenken, was sich da in den großen Stadien alles abspielt. Also „anzahn“, Burschen, vielleicht geht sich noch was für 2008 aus. Auch auf der sonnigen Badeinsel Ischia kann Kondition getankt werden. Fast 800 Meter Meereshöhe bei 35 Grad im Schatten sind auch für Österreicher/ innen eine Herausforderung. Oben am Epomeo gibt es Schatten, wunderbare Aussicht und eine herrlich würzige Bruschetta. Aber die ultimative Belohnung ist der Maronti-Strand bei Sant’Angelo. Der malerische Ort ist autofrei! Ciao!

Bild und Text: Erika Hoffelner

Foto: Erika Hoffelner

Das malerische Sant’Angelo, in dem nur kleine Elektroautos fahren dürfen, von der vorgelagerten Halbinsel La Roia aus gesehen. Rechts beginnt der drei Kilometer lange Maronti-Strand.

Bild und Text: Mirjam Wallner

Foto: Mirjam Wallner

Das Castello hat neben den zahlreichen kleinen Sehenswürdigkeiten (Kapellen, Ausstellungen, Klarissinen-Gruft) auf zahlreichen Wegen eine herrliche Aussicht für Spaziergänger zu bieten. Innerhalb des Castellos findet man hinter jeder Ecke einen neuen bezaubernden Ort! Bepflanzung und natürliche Vegetation sind äußerst vielfältig. Von Kakteen bis zu wildem Chili findet man auf diesem Inselchen einen Teil der vielfältigen Flora, die Ischia zu bieten hat.

Bild und Text: Mirjam Wallner

Foto: Mirjam Wallner

Innerhalb des Castellos findet man hinter jeder Ecke einen neuen bezaubernden Ort! Bepflanzung und natürliche Vegetation sind äußerst vielfältig. Von Kakteen bis zu wildem Chili findet man auf diesem Inselchen einen Teil der vielfältigen Flora, die Ischia zu bieten hat.

Bild und Text: Mirjam Wallner

Foto: Mirjam Wallner

Vor den Stränden Ischias gibt es interessante Gesteinsformationen zu sehen. Berühmt sind der "fungo" von Lacco Ameno und die "Felsen der Liebenden" in Forio, aber auch dieser "Walfisch" am Strand von Citara direkt vor den schön angelegten Thermalanlagen der Poseidon-Gärten hat seinen Reiz.

Bild und Text: Mirjam Wallner

Foto: Mirjam Wallner

Auf diesem Weg, der am westlichen Ende von Forio-Cutto aufwärts abzweigt, kommt man zwar nicht zum Gipfel des Epomeo, aber man hat allemal einen schönen Ausblick auf diesen und sieht einige der Weingüter und Gärten, die an seinen Hängen liegen.

Foto und Text: Mirjam Wallner

Foto: Mirjam Wallner

„Willkommen in Sorgeto. Vorsicht, kochendes Wasser.“ Gut, dass auf der handgeschriebenen Tafel auf das kochende Meerwasser hingewiesen wird, auf dass man nicht voreilig hineinsteige und sich die Füße verbrühe. Die Wassertemperatur beim Quellursprung ist so hoch, dass man darin Eier kochen könnte. Aber es gibt fein abgemischte Wassertemperaturen in mit runden Steinen geformten „Wannen“, wo es sich gut aalen lässt und man sich plaudernd, lesend, träumend die schöne Zeit um die Ohren schlagen kann – auch in den Wintermonaten. Diese natürlichen Thermalquellen in der Sorgeto Bucht in der Nähe des kleinen Ortes Panza, unweit von Forio, sind die letzten frei zu benützenden, alle anderen sind ja in festen (Kommerz-)Händen. Ökonomisch dazupassend kann man(n)/frau sich dort sogar seine eigene Gesichtspackung zubereiten: Man braucht nur etwas Tuffstein aus der Bucht zerreiben, mit etwas Meerwasser abmischen und auf das Gesicht auftragen, was eine feine, natürliche Fango-Packung ergibt.

Bild und Text: Margit Stadlober

Foto: Margit Stadlober

Eine Bergtour auf den höchsten Berg Ischias, den Monte Epomeo ist ein doch etwas anderes Bergerlebnis, wenn man es mit alpinen Verhältnissen vergleicht.

Bild und Text: Edgar Bickel

Foto: Edgar Bickel

Da wäre einmal die Temperatur, die um die Mittagszeit doch erhebliche Höhen erreicht zumindest im Juli, August.

Bild und Text: Edgar Bickel

Foto: Edgar Bickel

Dann die Beschilderung der Wege, wo ein Grundpfandfinderkurs angebracht erscheint und die Nähe zum Meer.

Bild und Text: Edgar Bickel

Foto: Edgar Bickel

Weiters sehr interessant waren die Felsenwohnungen ehemaliger Mönche, sowie das Gasthaus am Gipfel.

Bild und Text: Edgar Bickel

Foto: Edgar Bickel

Die bezaubernde , wilde Natur von Ischia zieht den Besucher in seinen Bann.

Bild und Text: Elisabeth Gura

Foto: Elisabeth Gura

Unter dem Motto „Gott hat die Zeit geschaffen, von Eile hat er nicht gesprochen, tröpfelt der Tag genussvoll zwischen dem Besuch der einmaligen Thermen und dem Meer langsam dahin.

Bild und Text: Elisabeth Gura

Foto: Elisabeth Gura

Sehnsüchtig freut man sich schon auf den nächsten Urlaub in Ischia.

Bild und Text: Elisabeth Gura

Foto: Elisabeth Gura

Foto: Elisabeth Gura

Foto: Elisabeth Gura

Foto: Elisabeth Gura

Foto: Elisabeth Gura

Ich warte auf die Fähre von Neapel nach Ischia. Noch wärmt die Sonne über dem neapolitanischen Himmel sehr zaghaft meine Haut, es ist 7 Uhr morgens. Mein Blick in Richtung Ischia gewandt, voll Neugier und Erwartung, fast wie ein Kind das sich auf Weihnachten freut. Ich befinde mich am Hafen von Neapel, mitten unter Fischern. Ein Schreien, Diskutieren, ein Lachen – und alles mit einer gehörigen Portion italienischer Leidenschaft, sein wie Gott in Italien, auch wenn man nur ein einfacher Fischer ist.

Bild und Textausschnitt: Ingrid Serschen
(Den gesamten Text gibt es hier!

Foto: Ingrid Serschen

Ischia, 1990) Giovanni, stolzer Besitzer eines Micro-Taxi
Sein liebenswertes Gefährt hat uns zwei wundervolle Wochen kreuz und quer über die Insel getragen; bunt, fröhlich, rasant. Rote Ampeln wurden nicht grundsätzlich ignoriert, „...man musse immer entscheiden: ist es eine rote Ampel oder einfach eine rote Licht!“ (Lieber Giovanni, in all den Jahren haben wir diese Worte nie vergessen. Wir, das sind drei Mädels und ein damals kleiner blonder Bub aus Graz. In unserer schönen Stadt haben wir unzählige Ampeln. Und alle sind sie rot.)

Bild und Text: Sonja Barth

Foto: Sonja Barth