Die Bundesjugendvertretung tourt diesen Sommer im Rahmen ihrer Vielfalts-Kampagne "alle anders - alle gleich" durch Österreich.

Foto: Bundesjugendvertretung

Im Schlepptau der Musik ist man bei den größten Festivals des Landes um ein friedliches Miteinander bemüht - jüngst zum Beispiel am Nuke, davor am Lovely Days, Nova Rock und Donauinselfest.

Foto: Nuke

Mitte August können sich interessierte Frequency-Besucher in der "Vielfalts-Lounge" informieren...

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...oder ihren Körper mit bunten Smiley-Tatoos bekleben.

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Übertreiben kann man bei einem so hehren Ziel ja überhaupt nicht. "Vielfalt macht unser Leben lebenswert" lautet das Motto der Kampagne, die vom Europarat beinahe am ganzen Kontinent unterstützt wird.

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Ein Ziel der Kampagne ist es, Vielfalt positiv darzustellen. Die Idee mit den Smilies zielt darauf ab, dass sich Jugendliche zu einer toleranten Gesellschaft bekennen und ihre Unterstützung auch öffentlich zeigen.

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Das Interesse und die Unterstützung stimmen. Zumindest am brennend heissen Nuke-Festival ist das schattige Angebot sehr gut bei den Besuchern angekommen.

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Und auch bei einer MMS-Aktion im Rahmen der Kampagne haben schon 1.000 Menschen mitgemacht. Jeder ist dabei dazu aufgerufen, "alle anders - alle gleich" mit seinem Foto zu unterstützen.

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Weitere Zwecke, für die sich die Bundesjugendvertretung einsetzt: Berührungsängste abbauen, über Rechte aufklären, mehr Jugendpartizipation ermöglichen und Sensibilität für alle erdenklichen Arten von Diskriminierung schaffen. Grundsätzlich also nicht nur Chancengleichheit sondern tatsächliche gesellschaftliche "Gleichstellung" zu erreichen.

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Wer mehr wissen will, wird bei seiner Suche nach Informationen, Unterrichtsmaterialien und T-Shirts auf der offiziellen Internetseite fündig. (tsc, 18. Juli 2007, derStandard.at)

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