Apple soll für offene Standards eintreten"
In einem Artikel bei SeattlePi wurden nun die ersten Stellungnahmen der Softwarekonzerne veröffentlicht. Mike Schroepfer, Mozillas Vizepräsident meinte via E-Mail: "Es ist schwer zu sagen, welchen Einfluss es auf die Marktanteile haben wird, aber wir sind erfreut zu sehen, dass es ein steigendes Interesse für Browser gibt. Die Verfügbarkeit des Safari auf Windows streich einmal mehr hervor, welche enorme Bedeutung Browser für die heutige Internet-Erfahrung haben. Mozillas Ziel ist es ein offenes Internet zu schaffen. Wir fordern Apple daher auf ihre Kraft zur Unterstützung offener Standards und für ein offenes Web einzusetzen und es allen AnwenderInnen - egal welches Betriebssystem oder Browser eingesetzt wird - zu ermöglichen, die bestmöglichen Erfahrungen im Web zu machen."
"Der Intenret Explorer 7 ist der Beste"
Microsoft befindet sich im Gegensatz zu Mozilla zwischen zwei Stühlen: einerseits steht Safari nun auch auf der Plattform Windows bereit, andererseits bekommt man nun einen weitern Konkurrenten im umkämpften Browsermarkt. Kevin Kutz von Microsoft meinte gegenüber SeattlePi: "Mit hunderten Millionen Windows-AnwenderInnen im Rücken, überrascht es uns nicht, dass Firmen ihre Browser für Windows verfügbar machen wollen. Wir sind froh, dass die NutzerInnen eine breite Auswahl bei den Browsern haben und glauben, dass der Internet Explorer 7 der beste verfügbare Webbrowser ist."
Apples Entscheidung