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Foto: Getty Images/Andreas Rentz
München - Feinstaub schadet möglicherweise bereits Babys im Mutterleib. Epidemiologische Studien der vergangenen Jahre hätten entsprechende Hinweise erbracht, teilte das Forschungszentrums für Umwelt und Gesundheit (GSF) in Deutschland mit.

Mögliche Folgen

Bei Frauen, die während der Schwangerschaft besonders intensiv Luftschadstoffen ausgesetzt sind, könnte es demnach zu Frühgeburten, einer erhöhten Sterblichkeit des Kindes im ersten Lebensjahr und zu einer Minderung des Geburtsgewichts kommen. 60 Experten hatten am Wochenende bei München mögliche Zusammenhänge von Feinstaubbelastung und menschlicher Fortpflanzung diskutiert. (APA/dpa)