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Grafik: Archiv
Seinen wiedererstarkten Fokus auf den Desktop-Bereich hat Sun im Rahmen der JavaOne-Konferenz auch mithilfe der US-Weltraumbehörde NASA demonstriert: Gemeinsam haben die beiden Unternehmen einen neuen Java-Client für die Google Earth-Konkurrenz World Wind entwickelt.

Source

Das Besondere daran: Die Software ist als Open Source veröffentlicht worden, man hofft auf die Unterstützung der Community in der Weiterentwicklung. Als Basis dient das Java OpenGL-API.

Einbau

Der World-Wind-Java-Client soll sich zusätzlich leicht in eigene Programme einbinden lassen. Die Lizenz erlaubt dabei auch die Verwendung in kommerziellen Anwendungen. Die Software kann von der Projektseite heruntergeladen werden, auch das zugehörige SDK steht zur Verfügung. Weitere Informationen über die zur Verfügung stehenden APIs sollen nachgereicht werden. (red)