Sieben Jahre lang wandelte das Top-Model für einen US-Dessous-Hersteller über den Laufsteg, nun wurde die Schönheit wegen überzogener Gehaltsforderungen gefeuert
Redaktion
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Los Angeles - Gisele Bündchen (26) und der amerikanische Dessous-Hersteller Victoria's Secret gehen getrennte Wege. Ihr Vertrag sei beendet, zitierte die US-Zeitschrift "People" einen Sprecher des Models. Die langbeinige deutsch-brasilianische Schönheit hatte sich sieben Jahre lang in verführerischen Posen ablichten lassen. Einen Grund für das Ende der Zusammenarbeit gab das Unternehmen nicht bekannt.
Überzogene Gehaltsforderungen hätten den Vertrag platzen lassen, teilten Insider der "New York Post" mit. Danach habe Bündchen deutlich mehr als ihr bisheriges Jahresgehalt von fünf Millionen Dollar (3,7 Millionen Euro) gefordert. Bündchens Zwillingsschwester Patricia zufolge habe das Model schließlich die Verhandlungen abgebrochen, berichtete der Internetdienst "E!Online". Schon im vergangenen November deutete Bündchen am Rande einer Modenschau an, dass sie ein "anderes Kapitel" in ihrem Leben beginnen wolle. Sie sei gar nicht so sexy, wie in den Anzeigen. In Wirklichkeit sei sie viel burschikoser, so Bündchen. (APA/dpa)
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