Die insgesamt 15 Schlamm- und Gerölllawinen waren durch schwere Regenfälle ausgelöst worden und hatten große Schäden angerichtet. Die Rettungskräfte befürchteten, dass es noch zu weiteren Erdrutschen an Hängen kommen könnte. Die schweren Regenfälle hätten auch den Fluss Conbeima über die Ufer treten lassen.
"Alles verloren"
"Mindestens 2.000 Bürger haben praktisch alles verloren", sagte Umweltminister Juan Lozano. "Wir haben dazu aufgerufen, alles zu tun, damit nicht noch mehr Menschen zu Schaden kommen." Viele Leute seien noch in ihren Häusern, die wegen des Hochwassers einstürzen könnten.