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"Eigentlich reichlich unterdimensioniert."

foto: apa/jäger
Der Abgeordnete und stellvertretende Klubobmann des BZÖ hat keinen eigenen Dienstwagen. "Es gibt ein Auto im Klub, das mehreren Abgeordneten zur Verfügung steht und das auch ich für Dienstfahrten nutze." Die

Mercedes E-Klasse

beinhaltet keinen Chauffeur. "Ich lenke selbst, das ist mit diesem Auto auch nicht anstrengend, sondern sehr vergnüglich." Das Privatauto des ehemaligen Verteidigungsministers ist bescheidener. "Momentan bin ich mit dem optimalen Stadtauto, einem fünf Jahre alten

VW Polo

unterwegs und bin absolut zufrieden damit. Zuvor fuhr ich einen

VW Passat,

den habe ich heuer verkauft."

Autos interessieren Herbert Scheibner nur en passant. "Für mich sind sie ein Fortbewegungsmittel. Sie sollen sicher und bequem sein, nicht mehr." An das erste, ein

VW Käfer 1200,

Baujahr 1969, hat man noch lebhafte Erinnerungen. "Wie man etwa versucht hat, einen Lkw zu überholen, in den Windschatten kam und merken musste, dass 34 PS eigentlich reichlich unterdimensioniert sind." (juk, AUTOMOBIL, 28.4.2007)