Der Ausrufungspreis beträgt 400 Euro.

Foto: Lisi Gradnitzer
Ein Enzi ist kein Hotelpatschen. Darum kann man ihn auch nicht so einfach fladern, abgesehen davon, dass man natürlich nicht fladert. Wer trotzdem unbedingt eines der kultigen Hofmöbel sein Eigen nennen will und wer außerdem noch über das nötige Plätzchen verfügt, kann am 2. Mai (ab 19 Uhr) im Haupthof des MQ ganz legal zuschlagen. Insgesamt werden je zwei Stück aller bisher gezeigten Farben (Weiß, Schwimmbadblau, Hellrosa, Pistaziengrün, Freudliegenrot und Cremebeige) versteigert.

Der Ausrufungspreis beträgt 400 Euro. Wer mitmacht, tut nicht nur sich selbst etwas Gutes, sondern unterstützt im Rahmen eines Caritas-Projektes den Ankauf von Schulbänken in zehn Schulen im Kongo. Und wer sich Sorgen macht, er käme durch diesen Enzi-Schwund im Sommer 2007 vielleicht nicht auf seine Knoz-Kosten im MQ-Hof, der sei beruhigt. Auch heuer warten wieder 114 Enzis auf Entspannungswillige aller Art. (maik/Der Standard/rondo/27/04/2007)