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"Komm, Burli, gemma aussi!" - in etwa so startete der rustikale Teil der orangen Wahlnacht, berichtet jener Bodyguard von Peter Westenthaler, der in erster Instanz wegen der Verprügelung des ehemaligen Pressesprechers Christoph Pöchinger zu vier Monaten bedingter Haft verurteilt wurde.

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"Er ist Alkoholiker. Da stürzt man leicht" - wobei es auch andere Gründe für die Verletzungen Pöchingers geben könnte, mutmaßte Bodyguard-Anwalt Eduard Wegrostek.

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"Ich habe einen sehr, sehr fröhlichen Abend verbracht" - BZÖ-Chef Peter Westenthaler feierte vier Prozent und bemerkte von der Prügelei gar nichts.

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"Das wäre ein Erfolg, den ich verkaufen könnte" - Verteidigungsminister Norbert Darabos rechnet beim Eurofighter-Rabatt nicht nur in Zahlen, wenn er an den kolportierten 10-Prozent-Rabatt bei den Betriebskosten denkt.

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"Das ist eine Kriegserklärung. Man will uns nicht und treibt noch Spott mit uns. Die ÖVP legt absolute Brutalität an den Tag." - Koalition brutal: Bürgermeister Michael Häupl über die Zusammensetzung des Verbund-Aufsichtsrats erbost.

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"Und von den SPÖ-Staatssekretärinnen kennt man nicht einmal die Namen" - sein Name: Hannes Missethon, Generalsekretär der ÖVP.

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"Die Achse Voves-Gusenbauer funktioniert super" - na wenigstens zwei, die sich mögen. Sagt zumindest der steirische Landeshauptmann.

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"Weil wir Frauen Multitasker sind. Das ist schon seit der Steinzeit so. Während der Mann nur eins im Sinn hatte, nämlich der Gazelle nachzurennen, und das war's dann - na ja, vielleicht hatte er noch die Fortpflanzung im Kopf -, mussten die Frauen die Alten pflegen, die herumwuselnden Kinder zusammenhalten und schauen, dass das Feuer nicht ausgeht" - historisch fundierte Erklärung von Familienministerin Andrea Kdolsky, warum Frauen politisch im Vormarsch sind. (APA)

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