Der damalige Trainer Werner Gregoritsch war mit dem vierfachen Teamspieler in der Vorbereitung hoch zufrieden: "Er ist ein Spieler, der dem GAK weiterhelfen kann", meinte er. Letztlich ging Kimoni als Transferflop in die Geschichte des GAK ein. Er spielte in eineinhalb Jahren in Graz nur drei Bundesliga-Spiele und das UEFA-Cup-Rückspiel gegen Utrecht. Im Sommer 2002 wechselte der Belgier kurz vor Schluss der Sommer-Transferzeit zum deutschen Regionalligisten Augsburg, wo er aber ebenfalls nur wenige Spiele zum Einsatz kam.
Kimoni kassierte zum Abschied laut "Kleine Zeitung" (Ausgabe vom 3.9.2002) 76.000 Euro Abschlagszahlung, strengte aber wegen ausstehender Gelder eine Klage bei der FIFA an. Laut "Kleine Zeitung" vom 17. November 2006 hätte der GAK für den Fall Kimoni 460.000 Euro aufbringen müssen.