"Es ist ein klarer Fall von Wettbewerbsverzerrung, was sich in Graz abspielt. Wir werden im Falle, dass wir als Schlusslicht die Meisterschaft beenden, gerichtliche Schritte einleiten und so um unseren Klassenerhalt kämpfen. Um es klarzustellen: Wir gehen nicht gegen GAK oder Sturm vor", wurde Gunz zitiert. Aufsteiger Altach verlor seine drei bisherigen Frühjahrspartien und rutschte dadurch auf den vorletzten Tabellenplatz ab.
Gunz rechnet aber mit einer Reaktion der Bundesliga in seinem Sinne. "Die Bundesliga kann sich gar nicht mehr erlauben, nicht zu handeln. Mittlerweile ist der Unmut bei den Klubs, bei Medien und den Fans so groß, dass die Bundesliga handeln muss", sagte der Präsident und ergänzte: "Wir wollen sportlich den Klassenerhalt schaffen."