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Bill Gates, Chef des Software-Konzerns Microsoft, bleibt mit einem Vermögen von 56 Milliarden Dollar (42,6 Milliarden Euro) der reichste Mann der Welt.

Das US-Magazin Forbes veröffentlichte eben die entsprechende Liste. Die "Forbes"-Liste, die jedes Jahr veröffentlicht wird, gilt als äußerst verlässlich. Die Zahlen basieren auf Recherchen der Redakteure und auf Schätzungen.

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Sein guter Freund, der Investor Warren Buffett (Berkshire Hathaway) - im Bild mit Arnold Schwarzenegger - landete mit 52 Milliarden Dollar wie im vergangenen Jahr auf Platz zwei.

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Am dritten Rang lag der reichste Mann Lateinamerikas, der Mexikaner Carlos Slim Helu (49 Milliarden Dollar). Der Sohn libanesischer Einwanderer ist Hauptaktionär der mexikanischen Telefongesellschaft Telmex und Herr eines Firmenimperiums.

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Den vierten Platz belegt Ingvar Kamprad und Familie (Ikea, Schweden) mit 33 Milliarden Dollar. Er ist damit auch der reichste Europäer.

Laut Ermittlungen des US-Magazins nahm die Zahl der Milliardäre weltweit weiter zu: 946 Superreiche besitzen gemeinsam die unvorstellbare Summe von 3,5 Billionen Dollar, 35 Prozent mehr als noch im vergangenen Jahr. 415 der reichsten Menschen der Welt wohnen in den USA.

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Lakshmi Mittal (Indien) landet mit 32 Milliarden Dollar auf dem fünften Platz.

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Sheldon Adelson (USA) bringt es mit 26,5 Milliarden Dollar auf Platz 6.

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Bernard Arnault (Louis Vuitton Moet Hennessy, Frankreich), Herr über 26 Milliarden Dollar, liegt an siebenter Stelle.

In Deutschland zählt "Forbes" 54 Milliardäre. Unter den Top 10 sind sie jedoch nicht vertreten. Karl Albrecht ("Aldi") rutschte mit 20 Milliarden Dollar auf Platz 15 ab, sein Bruder Theo Albrecht landete mit 17,5 Milliarden auf Platz 20.

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Amancio Ortega (Zara, Spanien) ist 24 Milliarden Dollar schwer und auf Platz 9.

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Li Ka-shing (Hong Kong) bringt es mit 23 Milliarden Dollar auf Platz neun.

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David Thomson und Familie (Kanada) landen mit 22 Milliarden Dollar auf Platz zehn.

Der 23-jährige Albert von Thurn und Taxis ist wieder der jüngste Milliardär der "Forbes"-Liste. Im vergangenen Jahr hatte er den Titel an Hind Hariri, die Tochter des ermordeten libanesischen Ex-Ministerpräsidenten Rafik Hariri, abgeben müssen. Zu den reichsten Frauen Deutschlands zählen unter anderen BMW-Aktionärinnen Susanne Klatten (9,6 Milliarden Dollar) und Johanna Quandt (6,7 Milliarden Dollar).

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Sechzig Prozent der Milliardäre haben ihr Privat-Vermögen selbst erworben und nicht geerbt. Dazu gehören auch zehn Frauen wie beispielsweise Talkshow-Moderatorin Oprah Winfrey (Platz 664), und die "Harry Potter"-Autorin J.K. Rowling (Platz 891).

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Auf der Forbes-Liste finden sich wie schon im im Jahr zuvor drei Österreicher. Immobilien-Mogul Karl Wlaschek (89) konnte seine Führungsposition mit einem geschätzten Vermögen von 3,5 Mrd. Dollar (Vorjahr: 3,4 Mrd. Dollar) zwar halten, fiel im weltweiten Vergleich jedoch vom 207. auf den 249. Platz zurück.

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Kaufhaus-Erbin Heidi Horten konnte ihren zweiten Platz unter den reichsten Österreichern erfolgreich verteidigen. Mit ihrem auf 3,4 (3,1) Mrd. Dollar gestiegenen Vermögen fiel sie in der internationalen Rangliste jedoch auf Platz 264 (224) zurück.

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Der drittreichste Österreicher, Red-Bull-Erfinder Dietrich Mateschitz, konnte sich im internationalen Ranking dagegen von Platz 317 auf 287 verbessern. Sein Vermögen stieg laut Forbes um 600 Mio. auf 3,0 Mrd. Dollar.

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Zu den Neu-Einsteigern gehören der Chef der Kaffeehaus-Kette Starbucks, Howard Schultz (Platz 840 - im Bild), und der frühere Disney-Chef Michael Eisner (Platz 891). (APA)

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