Kampfansagen

Auch heuer hieß es zum Internationalen Frauentag: FrauenLesbenMädchen, auf die Straße! 2007 unter dem Motto: Wenn Frauen kämpfen, scheint die Sonne.
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Sonnenlos

Selbige ließ sich jedoch nicht blicken, zumindest nicht am Schwedenplatz, wo sich Mitstreiterinnen und feministisch Bewegte zur Kundgebung und zum Demo-Start trafen.
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Utopie

Im Manifest der Organisatorinnen, das zur Eröffnung der Kundgebung vorgelesen wurde, hieß es: "In einem überwältigenden Akt der direkten Demokratie zogen heute 200.000 Frauen sternförmig durch Wien in die Innenstadt....Unser aller Kampf gilt den weißen, männlichen Eliten, die weltweit 90 Prozent des Einkommens und 99 Prozent des Vermögens kontrollieren."
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NGOs vor Ort

An den Info-Ständen konnte sich frau wie jedes Jahr aktuelle Ätzes von diversen Frauen-Gruppen linker Ausrichtung abholen. Stickers inklusive. Verpflegung samt Glühwein gab es auch - Bei Sonnenschein hätte letzterer sowieso nicht so gut geschmeckt.
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Sexarbeiterinnen-Kampagne

Auch Vertreterinnen von Lateinamerikanische exilierte Frauen in Österreich (Lefö) waren zugegen und verkündeten den Auftakt zum Start der Kampagne für gleiche Rechte für Sexarbeiterinnen.
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Erkennungszeichen

Das internationale Zeichen der Sexarbeiterinnen-Bewegung, die Red Umbrellas (Rote Regenschirme), waren neben ihrem ideellen Wert dann angesichts des Wetters auch noch praktisch.
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Smash ... Masturbate

Selbstredend. Und aussagekräftig. Einer der Trucks, der sich nach Ende der Kundgebung in Richtung Innenstadt in Bewegung setzte.
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Bis zum nächsten Jahr...

...vielleicht bei Sonnenschein, vielleicht mit mehr Unterstützerinnen vor Ort und nicht im All, wenn es heißt: "Sei stolz d'rauf, wenn deine Schwestern international kämpfen und schließ' dich ihnen an!"

Nachlese
Manifest der FrauenLesben. (red)
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