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Insgesamt starben mindestens 16 Menschen nachdem mehrer Tornados im Süden der USA gewütet hatten.

Foto: AP/Rob Carr
Washington - Eine Serie von Tornados im Südosten der Vereinigten Staaten hat jüngsten Angaben zufolge mindestens 20 Todesopfer gefordert. Unter ihnen waren fünf Kinder, die in Alabama durch ein einstürzendes Schuldach ums Leben kamen. US-Präsident George W. Bush wird nach Angaben des Weißen Hauses dem Katastrophengebiet im Südosten der USA am Samstag einen Besuch abstatten. Eine Sprecherin teilte am Freitag zunächst nicht mit, wohin Bush genau reisen werde. Sie erwähnte lediglich, dass es zwei Etappen geben werde. Besonders stark betroffen waren die Bundesstaaten Alabama, Georgia und Missouri. Bush war zur Zeit der Verwüstungen durch den Hurrikan Katrina im Jahr 2005 vorgeworfen worden, viel zu spät reagiert zu haben. (APA/AFP)