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Die Österreich-Tochter des US-Konsumgüterkonzerns Procter & Gamble gilt als Österreichs bester Arbeitgeber im Segment weniger als 250 Mitarbeiter. Das Ranking wurde vom Forschungs- und Beratungsinstitut psychonomics AG und dem Great Place to Work Institute in Kooperation mit dem Wirtschaftsmagazin "trend" und der Tageszeitung "Die Presse" durchgeführt.

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Die Kür wurde heuer zum fünften Mal durchgeführt. Auf Platz zwei der Teilnehmer mit weniger als 250 Mitarbeiter folgt das IT-Unternehmen Oracle Austria.

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Auf dem dritten Rang befindet sich die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg.

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Auf Platz vier in der Gunst rangiert Microsoft Österreich.

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Platz fünf in der Riege der Top-5 mit weniger als 250 Mitarbeitern belegt der Farben- und Fassadenspezialist Sto GmbH. Was machen die genannten besser als andere? Den Mitarbeitern eine möglichst große Vereinbarkeit von beruflichen und privaten Interessen (etwa durch viele Arbeitszeitmodelle) zu erlauben ist laut Trend ein Kriterium.

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Stempelhersteller Trodat GmbH erklimmt den Stockerplatz (Rang eins) unter den Top-5 im Segment mehr als 250 Mitarbeiter.

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Den Sonderpreis für "Lebenslanges Lernen" bekam - ebenfalls zum zweiten Mal - die Drogeriemarktkette dm. Sie folgt Trodat (mehr als 250 Mitarbeiter) auf Platz zwei.

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T-Systems rangiert auf Platz drei (mehr als 250 Mitarbeiter). Die Österreich-Niederlassung der deutschen T-Systems erhält außerdem den Sonderpreis für "Chancengleichheit für Frauen". Die Unternehmen wurden nach dem international anerkannten "Great Place to Work"-Bewertungsmodell gereiht, das der Amerikaner Robert Levering vor über 20 Jahren entwickelt hat. Sein Modell hat sich seither als Basis des jährlichen "100 best companies to work for"-Rankings des U.S.-Wirtschaftsmagazins Fortune bewährt. Mittels standardisierter, anonymer Fragebögen bewerten dabei jeweils 50 bis 250 Mitarbeiter die fünf Faktoren Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamorientierung.

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Die Basler Versicherungs Aktiengesellschaft in Österreich liegt auf Platz vier. Warum sich die besten Arbeitgeber so ins Zug legen, um ihre Mitarbeiter zurfrieden zu machen fragt der Trend: Die Hoffnung auf größeren wirtschaftlichen Erfolg sei natürlich enthalten, aber sie stehe nicht immer am Anfang.

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Philips Austria brachte es auf Platz fünf. Die Spielregeln für die teilnehmenden Unternehmen laut Trend: Im Rahmen einer standardisierten, anonymen Mitarbeiterbefragung wurde Glaubwürdigkeit, Respekt gegenüber Mitarbeitern, Fairness, Stolz und Teamorientierung ermittelt.

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Für "Nutzung des Potenzials älterer Mitarbeiter " wurde noch die Consultinggruppe "die Berater" mit Sitz in Wien ausgezeichnet. (red)

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