Der Schweizer ist nun auch am längsten ununterbrochen die Nummer eins der Welt - Paszek verbesserte sich auf 101
Redaktion
,
Wien - In der Tennis-Weltrangliste hat Roger Federer am
Montag den knapp 30 Jahre alten Rekord von Jimmy Connors gebrochen,
der Schweizer rangiert bereits die 161. Woche en suite an der Spitze
des Rankings. Hinter dem 25-Jährigen und dem zweitplatzierten Spanier
Rafael Nadal arbeitete sich US-Ass Andy Roddick mit dem Final-Einzug
in Memphis auf Rang drei vor. Bei den Damen ist die Serbin Jelena
Jankovic als 10. neu in den Top Ten, es führt weiter die Russin Maria
Scharapowa.
Bei den Österreichern ist Jürgen Melzer weiter 31., Stefan Koubek
verbesserte sich durch sein Viertelfinale in Memphis um acht Ränge
auf Position 65. Alexander Peya erreichte durch sein Viertelfinale
beim Challenger in Besancon mit 101 ein neues Karriere-Hoch, auf die
Top 100 fehlen dem Wiener nur noch 11 Zähler.
Paszek verpasste Top 100 knapp
Noch knapper dran ist Tamira Paszek. Ebenfalls mit dem neuen
Höchststand von 101 liegt die Dubai-Achtelfinalistin lediglich 2
Punkte hinter Platz 100. Ihre Vorarlberger Landsfrau Yvonne
Meusburger kam durch ihren Challenger-Turniersieg in der
vorvergangenen Woche in Biberach um 15 Plätze auf Paszeks bisherige
Position 127 nach vor. (APA)
Forum:
Ihre Meinung zählt.
Die Kommentare im Forum geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen,
den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen
(siehe ausführliche Forenregeln),
zu entfernen. Benutzer:innen können diesfalls keine Ansprüche stellen.
Weiters behält sich die STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H. vor, Schadenersatzansprüche
geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.