Im Inselbogen der karibischen Leeward-Gruppe liegt der Staat St. Kitts & Nevis. Kolumbus nannte das größere Eiland St. Christopher, spätere Siedler verkürzten es zu St. Kitts.

Foto: Wolfgang Weitlaner

Die Hauptstadt des 50.000 Einwohner-Staates heißt Basseterre: Der Circus mit dem Uhrturm ist eine Nachbildung des Picadilly Circus in London.

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Rasta Käppchen aus Wolle: Gewöhnungsbedürftig bei tropischen Temperaturen.

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Bunte Gingerbread-Häuser findet man in Basseterre häufig. Sie haben so manchen Hurrikan unbeschadet überstanden.

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Gute Bildung ist wichtig: Der Schulbesuch wird propagiert.

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Links: Sein großes Vorbild ist der in St. Kitts geborene Leichtathlet Kim Collins, der durch seine sportlichen Erfolge zum Nationalhelden wurde.
Rechts: Ein Großteil der 50.000 Einwohner sind Nachfahren von afrikanischen Sklaven. Die Kittitians sind freundliche Menschen und sie lachen gerne.

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Der südliche Teil der Insel St. Kitts ist ein Naturschutzgebiet. Im Hintergrund der wolkenverhangene Gipfel des Nevis Peak auf der Nachbarinsel Nevis.

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Ottleys Estate war einst eine Zuckerrohrplantage, heute befindet sich hier eine der schönsten Unterkünfte von St. Kitts. Alleine schon die Auffahrt durch den palmengesäumten Weg ist eine Augenweide.

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Das Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert wurde liebevoll restauriert.

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Im ehemaligen Boiler-Room, von dem nur noch die Grundmauern stehen, wurde ein Pool errichtet.

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Auch Rawlings Plantation war einst eine Zuckerrohrplantage und ist heute ein Rückzugsgebiet für Erholungssuchende.

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In der Windmühle ist die Honeymoon-Suite eingerichtet.

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Geschmackvolles Ambiente mit antiker Einrichtung auf den ehemaligen Zuckerrohrplantagen ... garantiert wird Ruhe.

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Eine weitere gute Adresse ist das Golden Lemon, am schwarzen Strand des Dorfes Dieppe Bay. Besonders das Herrenhaus mit seiner hölzernen Veranda und dem Blick auf die Palmen am Strand lassen Erholung suchende Herzen höher schlagen.

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Besonders angenehm ist hier die Brise, die vom Ozean her weht.

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Die Schlafzimmer im Golden Lemon erinnern an den Schauplatz eines historischen Films.

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Die kleine Ortschaft Dieppe Bay wirkt verschlafen.

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Am Nordwestlichsten Punkt präsentiert sich die Karibik keineswegs zahm.

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Zu den größten Sehenswürdigkeiten zählt die Festung Brimstone Hill aus dem 18. Jahrhundert, die 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben wurde. Errichtet wurde sie von den Briten gegen die steigende Einflussnahme der Franzosen in der Karibik.

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Die Zitadelle – Kernstück der Festung.

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Von hier aus, hat man den besten Rundblick zum Beispiel auf den 1.200 Meter hohen Mt. Liamuiga ...

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... oder auf die Niederländische Antillen-Insel St. Eustatius.

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Dorfleben: Ein Blick ins Alltagsleben der Kittitians.

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Links: Das rosarote Postamt von Cayon ist einen Besuch wert. Überall begegnet einem Freundlichkeit und ein Lächeln.
Rechts: Die Briefträgerin winkt zu.

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Eine der wenigen Personen-Eisenbahnen in der Karibik: Der Schmalspur-„Zuckerrohrexpress“.

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Der Zug diente dem Zuckerrohr-Transport und wurde für touristische Zwecke umgebaut und heißt jetzt Scenic Railway.

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Schöne Ausblicke: Das ist der „Grand Canyon von St. Kitts“ verkündet die Lautsprecherstimme.

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Immer noch gibt es unzählige verlassene Zuckerrohrplantagen.

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Die Hafenfront von Basseterre vom Boot aus.

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Auf dem Weg zum kleinen Nachbarn Nevis zeigt sich St. Kitts in seiner ganzen Schönheit.

Texte und Bilder: Wolfgang Weitlaner

Der Autor dankt Esther Smith von der St. Kitts Tourism Authority in London.

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