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2,9 Millionen Albaner wählten am Sonntag die Spitzen ihrer Gemeinden und Städte. Trotz heftiger Dispute zwischen der konservativen Regierung und der sozialistischen Opposition im Vorfeld verlief die Wahl ohne größere Zwischenfälle.

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Spezielle Polizeitruppen waren im Einsatz, um den reibungslosen Verlauf der Wahl zu gewährleisten, etwa 4.500 internationale und albanische Beobachter überwachten den Urnengang.

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Momentan regieren in Albanien die Konservativen unter Premier Sali Berisha.

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Die Demokratische Partei von Premier Berisha schickte den bisherigen Innenminister Sokol Olldashi, hier im Bild mit seiner Frau Enkeleida, ins Rennen um den Bürgermeisterposten der Hauptstadt Tirana.

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In der Hauptstadt Tirana gab sein Konkurrent, der Parteichef der Sozialisten, Edi Rama, seine Stimme ab. Er bewarb sich für eine dritte Amtszeit als Stadtoberhaupt. Rama entging wenige Tage vor der Wahl offenbar knapp einem Attentat: Kurz nachdem er ein Lokal in Tirana verlassen hatte, explodierte dort eine Bombe. Rama wurde nicht verletzt.

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Die Wahlen sind für den ehemals sozialistischen Balkanstaat ein politischer Reifetest. Die Wahllokale öffneten um 07.00 Uhr. Bei vergangenen Wahlen waren die Ergebnisse in dem Land immer wieder angefochten worden, teils kam es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen.

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In ingesamt 384 Lokalverwaltungen wurden neue Bürgermeister und Gemeinderäte gewählt werden. Mit den Ergebnissen wird im Laufe der Woche gerechnet. (APA/red)

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