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Wien - Paris Hilton ist tatsächlich ein Partygirl - bereits wenige Stunden nach ihrer Ankunft im Hotel Hilton tauchte Paris kurz vor 1.00 Uhr vor dem Lokal "Motto" auf.

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Mit dabei Mama Kathy Hilton und Papa Rick Hilton ...

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... und ihre Cousine Brooke Brinson und .... Männer die Bildchen von Paris in die Menschenmenge warfen.

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Paris schien vor dem Hotel Hilton sichtlich gerührt, dass sie zur Begrüßung statt Prosecco ein Blümchen bekommen hat.

"Paris hat ein cooles Styling, coole Autos, coole Freunde und ist reich - alles was Mädchen haben wollen - aber sie soll auch zickig sein und keine Unterhosen tragen", erklärte eine 14-Jährige die zum "Paris"-Schauen gekommen war.

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Für Aufruhr sorgte kurz nach 23.00 Uhr Baumeister Richard Lugner, als er vor dem Lokal "Motto" auftauchte, in dem eine Party für Paris gegeben wurde.

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Da Lugner nicht auf der Gästeliste stand, wollte ihn die gestrenge Security nicht in das Lokal lassen.

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Die Zeit überbrückte "Mörtl" leicht genervt mit einem Bier aus der Flasche, die ihm ein netter Gast aus dem Nebenlokal beschaffte. Und dabei unterhielt er die Journalisten dann mit kleinen Geschichten über Paris:"Die ist eh noch nicht da - die ist noch beim Schminken"

"Sie soll müde ausschauen", erzählte "Mörtl". Er selbst treffe sie auch das erste Mal. Valentinsgeschenk habe er keines mitgebracht - " Sie bekommt eh am Donnerstag einen Blumenstrauß", erklärte Lugner.

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Nach einigen Telefonaten tauchten schließlich Mama und Papa Hilton auf und dann durfte auch Lugner rein.

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Dann durfte auch "Mörtl" ins Lokal, in dem schon einige Promis und "Society-Sternchen" darauf warteten um schnell aus einer Ecke zu springen, wenn eine Kamera in Sicht ist, um auch auf ein Foto zu kommen.

Selbst der Sohn von Staatsoperndirektor Ioan Holender eilte in das "Motto" als er hörte, dass es eine Chance gebe, sich mit Paris Hilton ablichten zu lassen.

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Keine Probleme beim Einlass zur Party hatten Lifeball-Organisator Geri Keszler (im Bild links neben Drag Chantalle Saint Germane), Niki Lauda, Dancing-Star Marika Lichter, Sängerin Sandra Pires und die Familie Dichand.

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Und dann kam Paris... begleitet von einem Blitzlichtgewitter und einer Schar Fotografen.

"Am Flughafen hat man sie beinahe zurückgeschickt", seufzte Richard Lugner. "Sie hat vergessen ihren Reisepass zu verlängern und in München hatte sie dann Probbleme. Die US-Botschafterin in Wien, Susan McCaw hat dann für die Paris bürgen müssen."

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Aber eine fehlte ... die "Mausi" ... "Die hat sich schon hingelegt und vorher hat sie ein bisserl Sport gemacht, damit sie dann wenn die Paris in die Lugner-City kommt, fit ist", erklärte Lugner.

"Aber, die "Mausi" hat eh nix verpasst, die Paris hat kaum mit jemandem gesprochen. Sie ist nur mit ihren Eltern und ihrer Cousine in einem Eck gesessen."(APA/ red)

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