Versionen
So wurde das "Core" aus dem Namen gestrichen, dies versinnbildlicht die Aufhebung der Trennung zwischen den vorherigen "Core" und "Extras"-Bestandteilen. So entsteht ein äußerst umfangreiches Softwareangebot, aus dem die EntwicklerInnen künftig unterschiedliche Zusammenstellungen - bei Fedora "Spins" genannt - basteln wollen. So soll es etwa eigene GNOME- und KDE-Spins geben, sowie eine eigene Server-Version von Fedora.
Images
Beim Test 1 ist davon allerdings noch nicht viel zu bemerken, zum Download gibt es derzeit "nur" das bisher schon bekannte DVD-Image. Zusätzlich ist aber immerhin bereits auch eine Live-CD im Angebot, diese soll künftig immer parallel zu den Releases veröffentlicht werden.
Software
Im Gegensatz zu Fedora Core 6 kann die neue Version vor allem mit einer deutlich aktuelleren Softwareausstattung aufwarten. Neben den aktuellsten GNOME und KDE-Versionen gehört dazu auch ein Pre-Release des Kernel 2.6.20. Dieser soll übrigens - wie von Fedora gewohnt - um eine Reihe von aktuellen Patches erweitert werden.
Kernel