"Sprache der Göttin": Frauenforscherinnen und gewitzte Weiber referieren im Frühling zu Frauenorten und Frauenreisen
Redaktion
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"Die Sprache der Göttin – nach Marija Gimbutas – ist ein klares sichtbares Symbolsystem, dass unsere Zivilisationsgeschichte darstellt. Marija Gimbutas, die amerikanische Archäologin mit litauischer Herkunft (1921 – 1994), war eine Pionierin der Erforschung der symbolischen Bildkunst der frühesten Ackerbaukulturen in Europa. Ohne schriftliche Quellen ist jedoch ein angemessenes Verständnis der nicht-materiellen Aspekte einer Kultur aus der Beschreibung der Artefakte allein nicht möglich. Deshalb entwickelte Gimbutas die Methode der "Archäomythologie", ein interdisziplinäres Vorgehen, das Archäologie, Mythologie, Ethnologie, Volkskunde, Paläolinguistik und Kenntnis der historischen Quellen vereint."
Verschiedene Frauenforscherinnen, Spurensucherinnen und gewitzte Weiber - Urania-Frauen - ziehen aktuelle Lebenszusammenhänge und -erfahrungen zur "Archäomythologie" hinzu und referieren diesen Frühling zu Frauenorten und Frauensymbolen.
Letzter Termin
- 26. April
Brigitte Steubl: "Aus aller Frauen Länder - Reisende Frauen" (red)
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