Bild nicht mehr verfügbar.

Akropolis
Athen, Griechenland

Die Tempel der Akropolis wurden zwischen 467 und 406 v. Chr. erbaut. Ein Meisterwerk dorischer Baukunst, der Parthenon, befindet sich dort. Ebenso auf der Akropolis: der Niketempel (um 420 v. Chr.) und der Erechtheion mit der berühmten Korenhalle (um 410 v. Chr.).

Foto: APA/Orestis Panagiotou

Bild nicht mehr verfügbar.

Alhambra
Granada, Spanien

Im 13. und 14. Jahrhundert wurde die Stadtburg auf Granada, Spanien, in maurischem Stil errichtet. Die gesamte Burganlage, in deren Innerem man islamischer Ornamentik, farbigen Kacheln und einer kunstvollen Wasser-Architektur begegnet, ist etwa 13 Hektar groß.

Foto: APA/Miguel Angel Molina

Bild nicht mehr verfügbar.

Angkor Wat
Angkor, Kambodscha

Die Tempelanlage in der Region Angkor in Kambodscha stammt zum Großteil aus den Jahren 1113 bis 1150. Errichtet wurde die Tempelstadt aus Sandstein vom Khmer-König Surjawarman II.

Foto: ap/Heng Sinith

Bild nicht mehr verfügbar.

Chichén Itzá
Yucatán, Mexico

Auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán haben die Maya eine Tempelstadt hinterlassen, die sich aus mehreren Gebäuden zusammensetzt. Dazu gehören beispielsweise El Castillo (Das Schloss) oder der Juego de Pelota (Der Ballspielplatz), wo die berühmten Ballspiele der Maya stattfanden, die vermutlich mit Menschenopfern endeten.

Foto: APA/Jacinto Kanek

Bild nicht mehr verfügbar.

Corcovado
Rio de Janeiro, Brasilien

Corcovado ist der Name des Berges, auf dem die 30 Meter hohe Christusstatue steht. Sie wurde im Jahre 1931 vom französichen Bildhauer Paul Landowski und dem brasilianischen Ingenieur Heitor Costa angefertigt und ist seither das Wahrzeichen der Stadt am Zuckerhut.

Foto: ap/Renzo Gostoli

Kolosseum
Rom, Italien

Das Kolosseum ist das größte Amphitheater, das im antiken Rom gebaut wurde. Errichtet wurde es vom römischen Kaiser Vespasian in den Jahren 72 bis 80. Das Kolosseum war über 400 Jahre lang in Verwendung, vor allem zur Aufführung der Gladiatorenkämpfe.

Foto: photodisc

Die Moais
Osterinseln, Chile

Der genaue Zweck dieser riesigen Statuen ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Vermutlich stellen Sie berühmte Häuptlinge oder Ahnen dar. Alle Statuen wurden aus Tuffgestein geschaffen, das nur an einem einzigen Ort auf der Insel, dem Krater Rano Raraku, vorkommt.

Foto: REU/Carlos Barria

Große Chinesische Mauer
China

Mit 6350 Kilometern Länge ist sie das größe Bauwerk der Welt. 214 v. Chr. begann Kaiser Qin Shihuangdi mit der Errichtung. Die letzte Bauphase begann 1493 unter Kaiser Hongzhi mit der Ming-Mauer. Laut NASA ist die Mauer mit freiem Auge aus dem All erkennbar.

Foto: REU/Jason Lee

Bild nicht mehr verfügbar.

Hagia Sophia
Istanbul, Türkei

Die Moschee wurde im 6. Jahrhundert n. Chr. im damaligen Konstatinopel erbaut, begonnen unter Kaier Konstantin und vollendet unter Constantius II. Sie war die Hauptkirche des byzantinischen Reiches. Noch heute ist sie für viele orthodoxe Christen ein spezielles Heiligtum. Im 15. Jh. nahmen die Osmanen die Stadt ein und die Hagia Sophia diente bis 1932 als Moschee. Atatürk regte die Umwandlung in ein Museum an.

Foto: ap/Murad Sezer

Bild nicht mehr verfügbar.

Kiyomizudera
Kyoto, Japan

Otowasan Kiyomizudera in Ost-Kyoto ist ein buddhistischer Tempel. Die heutigen Gebäude wurden im Jahr 1633 erbaut, die Geschichte geht aber bis ins Jahr 798 zurück. Bekannt ist die Anlage für eine weite Terrasse, die von hunderten Pfeilern gestützt wird.

Foto: Getty Images/Junko Kimura

Machu Picchu
Nähe Cusco, Peru

Auf 2.360 Metern Höhe haben die Inka um 1450 eine Stadt erbaut, die selbst für die Spanier unsichtbar blieb. Wiederentdeckt wurde die Anlage 1911 zufällig bei einer Expedition der Universität Yale unter der Leitung von Hiram Bingham. Er begann in den folgenden Jahren damit, die Stadt freizulegen und zu erforschen. Bis heute gibt die Siedlung Rätsel über Funktion und Zweck auf.

Foto: REU/Pilar Olivares

Bild nicht mehr verfügbar.

Schloss Neuschwanstein
Schwangau, Bayern

Ludwig II. von Bayern, der heute oft auch als Märchenkönig bezeichnet wird und 1886 entmündigt wurde, begann mit dem Bau 1869. 1884 bezog er das Schloss, das im Stil des Historismus und Eklektizismus errichtet wurde. Als er 1886 starb, war Neuschwanstein noch nicht fertig gestellt.

Foto: Getty Images/Johannes Simon

Bild nicht mehr verfügbar.

Eiffelturm
Paris, Frankreich

Benannt nach seinem Erbauer, Alexandre Gustave Eiffel, ist der Eiffelturm das Wahrzeichen von Paris. Er wurde für die Weltausstellung in Paris 1889 erbaut.

Foto: Getty Images/Mike Hewitt

Bild nicht mehr verfügbar.

Petra
Jordanien

Die Monumentalfassaden der Grabtempel von Petra sind direkt in den Fels gemeißelt. Das macht die antike Hauptstadt des Reches der Nabatäer zu einem einzigartigen Kulturdenkmal. Petra entwickelte sich im 3. Jh. v. Chr. zu einem der bedeutendesten Handelszentren des Nahen Ostens, die ältesten Siedlungsspuren führen bis in die Jungsteinzeit zurück.

Foto: APA/Vassil Dover

Pyramiden von Gizeh
Gizeh, Ägypten

Als einzige der ursprünglichen sieben Weltwunder sind die Pyramiden von Gizeh bis heute erhalten geblieben. Sie gehören zu den ältesten Bauwerken der Menschheit und stehen auch jetzt in der engeren Auswahl bei der Ernennung der neuen sieben Weltwunder.

Foto: pixelquelle.de

Roter Platz
Moskau, Russland

Der Rote Platz grenzt direkt an den Kreml an. "Krasnaja Ploschtschad" heißt eigentlich "Schöner Platz", aber auch "Roter Platz", was sich letztendlich durchsetzte - ohne politischen Hintergrund. Im der Marmurgruft an der Kremlmauer liegt der einbalsamierte Leichnam Lenins.

Foto: pixelquelle.de

Timbuktu
Mali, Afrika

"Brunnen der Buktu" liegt am südlichen Rand der Sahara. Charakterisitisch für das historische Stadtbild sind die Lehmbauweise und die zahlreichen Moscheen des 13. bis 15. Jahrhunderts. Timbuktu ist in einem sehr schlechten Zustand, der Tourismus ist eine der wenigen Einkommensquellen.

Foto: REU/Luc Gnago

Bild nicht mehr verfügbar.

Sydney Opera House
Sydney, Australien

Der Beginn der Bauarbeiten war im Jahr 1959 und dauerten bis ins Jahr 1973. Die hohen Baukosten führten zum Zerwürfnis der australischen Regierung und dem Architekten Jorn Utzon. Statt 7 Millionen Australische Dollar verschlang das Projekt insgesamt 100 Milliionen.

Foto: ap/Rob Griffith

Bild nicht mehr verfügbar.

Stonehenge
Wiltshire, England

Der jungsteinzeitliche Bau besteht aus mehreren konzentrischen Steinkreisen, und war vermutlich Teil einer langen, rituellen Begräbnisprozessionsstraße. Die Ausrichtung nach dem Lauf der Sonne ist sehr wahrscheinlich beabsichtigt. Stonehenge könnte zur Bestimmung der jahreszeitlichen Wendepunkte verwendet worden sein.

Foto: ap/Dave Caulkin

Taj Mahal
Agra, Indien

Der Bau des Taj Mahal dauerte von 1631 bis 1648. Das Mausoleum wurde von Großmogul Shah Jahan zum Gedenken an seine Hauptfrau Mumtaz Mahal errichten. Das Licht spielt bei diesem Bauwerk eine besondere Rolle und je nach Tageszeit haben die Marmorwände eine anderen Farbigkeit.

Foto: photodisc

Freiheitsstatue
New York, USA

Eingeweiht wurde das Symbol für Freiheit am 28. Oktober 1886. Sie ist als Geschenk Frankreichs an die Vereinigten Staaten in die USA gekommen. Die 46 Meter hohe Statue war für viele Einwanderer das Symbol für Freiheit und ein neues Leben.

Welches Bauwerk ist Ihr Favorit? >>> Hier geht`s zur Abstimmung im Reise-Forum.

Homepage der New7Wonders

Foto: photodisc