Das Ehepaar mit drei kleinen Kindern war im Mai 2006 zu den Besitzern von "Österreichs hässlichstem Haus" gekürt worden. Dieses hätte im Juni gesprengt und drei Monate später ein Fertigteilhaus um 100.000 Euro bezugsfertig sein sollen. Dazu kam es aber nicht. Auch ein neuer Sprengtermin im November wurde nicht eingehalten. Die Familie hatte ihr altes Haus erst vor zwei Jahren gekauft. Bald habe sich herausgestellt, das es schlecht isoliert sei und an vielen Stellen stark schimmle, die Kinder hätten gesundheitliche Probleme bekommen, so die Mutter.
Wirtschaft
"Österreichs hässlichstes Haus"
Die Besitzer von "Österreichs hässlichstem Haus" haben auch mit einer neuen Bleibe wenig Glück