Bild nicht mehr verfügbar.

Foto: APA/dpa
Wien - Die Zahl der geringfügig Beschäftigten hat im Juni erstmals die 200.000er-Marke überschritten und mit 201.199 einen Rekordwert erreicht. Sowohl bei den Frauen mit 144.183 als auch bei den Männern mit 57.016 wurden Höchstwerte erzielt, geht aus den jüngsten Zahlen des Hauptverbands der Sozialversicherungsträger hervor. 1998 wurden geringfügig Beschäftigte in die Sozialversicherung aufgenommen. Sie können selbst entscheiden, ob sie Sozialversicherungsbeiträge bezahlen wollen oder nicht. Für die/den DienstgeberIn ist die Entrichtung von Sozialversicherungsbeiträgen dann Pflicht, wenn sie/er mehrere geringfügig Beschäftigte angestellt hat, die zusammen mehr als das Eineinhalbfache der Geringfügigkeitsgrenze verdienen. (APA)