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"Die ÖVP ist bereit, eine Brücke zu bauen für die SPÖ." Bundeskanzler Wolfgang Schüssel (V) will am Schluss doch noch ein Brückenbauer werden. (16.11.2006)

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"Das ist jetzt keine Selbstverleugnung, die wir machen, sondern wir kämpfen für etwas." Schüssel lenkt ein. (16.11.2006)

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"Alfred Gusenbauer und ich haben versucht, den Karren wieder flott zu machen." Schüssels Rückkehr zum Verhandlungstisch. (17.11.2006)

"Vielleicht wollte er aber auch nur, zum Datum passend, den 'Koalitionskrampus' zum Besten geben." SP-Bundesgeschäftsführerin Doris Bures hat noch ein paar Unfreundlichkeiten für Schüssel parat. (5.12.2006)

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"Man kann die Republik ja nicht einfach zusperren." Bundespräsident Heinz Fischer wartet noch immer auf eine neue Regierung. (18.11.2006)

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"Wir werden auf die Tube drücken." Auch Gusenbauer hat es mittlerweile eilig. (22.11.2006)

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"Das Budget ist kein Bankomat, der im Himmel befüllt und auf Erden entnommen wird." VP-Klubobmann Wilhelm Molterer erwartet bei den Koalitionsverhandlungen keine Hilfe von oben. (6.12.2006)

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"Ich habe kein Tischlein-Deck-Dich und keinen Esel." Schüssel hat keine Lust auf Märchen. (5.12.2006)

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"Er kann, wie das einmal in einem ganz anderen Zusammenhang gesagt wurde, die Pferde zum Fluss hinführen, aber trinken müssen sie selber." Bundespräsident Fischer weist dem rot-schwarzen Gespann die Richtung. (16.12.2006)

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"Ich kenne ihn nicht, aber er scheint ein Typ zu sein, der gefährlich ist." Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll von düsteren Ahnungen über SPÖ-Sozialverhandler Erwin Buchinger geplagt. (18.12.2006)

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"Es ist dramatisch zu viel, was auf dem Wunschteller präsentiert wurde." Finanzminister Karl-Heinz Grasser (V) spielt den Sparefroh. (27.12.2006)

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"Die neue Handschrift ist klar erkennbar." Gusenbauer freut sich über Verhandlungserfolge. (29.12.2006) "Das trägt unsere Handschrift und ist durchaus auch für Sozialdemokraten kompatibel." Schüssel tut es auch. (2.1.2007)

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