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2007 ist in der EU Deutschland das Land, das die Geschicke der Union leiten soll. Ein Weg aus der "Krise" soll gefunden werden. Ein ehrgeiziges Projekt für die deutsche Bundeskanzlerin Merkel, die gleichzeitig auch den Vorsitz in der Runde der G8 inne hat.

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Vor allem die Debatte um die EU-Verfassung soll nach vorne gebracht werden. Wahlen in Frankreich und ein Machtwechsel in Großbritannien machen dieses Vorhaben allerdings zur harten Nuss. Einen neuerlichen Anlauf soll es auch zur gemeinsamen EU-Energiepolitik geben, die Interessen der Nationalstaaten sind allerdings so unterschiedlich, dass auch hier kaum Aussicht auf eine Einigung besteht.

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Zum 50. Jahrestag der Römischen Verträge richtet das Vorsitzland am 25. März in Berlin einen Sondergipfel aus. An diesem Tag des Jahres 1957 unterzeichneten in Rom Deutschland, Italien, Frankreich und die BENELUX-Länder die Verträge zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und zur Europäischen Atomgemeinschaft (Euratom).

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Gemeinsam mit dem Vertrag über die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) von 1951 bilden diese den Grundstein für die einstige Sechser-Gemeinschaft, die sich zur heutigen EU mit 27 Mitgliedern entwickelte. In einer "Berliner Erklärung" sollen aus Anlass des Jubiläums die Ziele und Werte der EU umrissen werden.

Bild: Italiens Außenminister Antonio De Martino (rechts) und Antonio Segni, der damalige Ministerpräsident bei der Unterzeichnung der "Römer Verträge".

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Zum 50. Jahrestag der Römischen Verträge richtet das Vorsitzland am 25. März in Berlin einen Sondergipfel aus. An diesem Tag des Jahres 1957 unterzeichneten in Rom Deutschland, Italien, Frankreich und die BENELUX-Länder die Verträge zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und zur Europäischen Atomgemeinschaft (Euratom).

Kommissions-Vizepräsidentin Margot Wallstroem prästentiert das Logo zum Jubäleumsjahr.

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Wenn es nach EU-Industriekommissar Günter Verheugen geht, dann soll im Jahr der deutschen Präsidentschaft auch ein Umbau der Brüsseler Behörde erfolgen. In der "Berliner Zeitung" sprach er sich dafür aus, künftig solle der Kommissionspräsident aus den Wahlen zum europäischen Parlament hervorgehen. Bis dato wurde er von den Regierungschefs der Mitgliedstaaten bestimmt.

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Das Motto der deutschen Ratspräsidentschaft lautet: "Europa gelingt gemeinsam." Mit der Übernahme des EU-Ratsvorsitzes hat die deutsche Regierung auch die offizielle Website des Vorsitzes freigeschaltet. Der Tagungskalender ist das Herzstück der Internetseite www.eu2007.de. (APA, red)

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