In der neuen Ausgabe der an.schläge dreht sich alles ums Thema Geld und sowie um Clowninnen
Redaktion
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Der rote Faden der aktuellen Ausgabe der an.schläge ist das Thema Geld. Überall fehlt es, konstatiert die Redaktion: Den Künstlerinnen im Allgemeinen, den Clownfrauen im Besonderen. Berufsbedingt ist den Clowninnen trotz hochprekärer Lage das Lachen nicht vergangen. Was sie an ihrer Arbeit sonst noch glücklich macht, hat Burgi Pirolt herausgefunden.
Strategien gegen finanzielle und soziale Unsicherheit wurden beim Bundesvernetzungstreffen von Frauen in Kunst und Kultur diskutiert. Daniela Koweindl berichtet, dass neben Antidiskriminierungsmaßnahmen auch ein Grundeinkommen gefordert wird.
Was so ein Grundeinkommen von der in Österreich zuletzt heiß debattierten Grundsicherung im Detail unterscheidet, untersucht Gabriele Michalitsch in ihrem Artikel. Außerdem geht sie der Frage nach, welche Risiken und Chancen mit diesen Formen der Existenzsicherung für Frauen verbunden sind.
(red)
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