Laut den Sicherheitsexperten des Kaspersky Lab - entpuppte sich ein neuer E-Mail-Wurm ("Dilber") als Transporter einer gefährlichen Fracht. Diese besteht aus fünf verschiedenen Computerviren, die "Dilber" bereits kodiert mit sich führt. Zu diesen zählen sattsam bekannte Schädlinge wie "Tschernobyl", "Freelink" und "SK", die zudem auch noch zu unterschiedlichen Zeitpunkten aktiviert werden. Trotz seiner zerstörerischen Fracht stellt dieser Wurm dennoch keine wirklich ernsthafte Bedrohung dar. Aufgrund eines Programmier-Fehlers ist das Virus ausserstande, sich zu ermehren und somit über E-Mail oder lokale Netze zu verbreiten. (red/gnn)