Die erste Station unserer Reise war Mexico City. Sollte man einmal gesehen haben. Uns hat einmal genügt. Dieses Bild zeigt den Ausblick aus unserem Hotelzimmer in der "Zona Rosa", die hauptsächlich Geschäfts- und Touristenviertel ist.

Foto: Flo K.

Erstes Ziel war ein Park, in dem jede Menge mehr oder weniger talentierte Künstler ihre Werke feilbieten.

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Seitengassenimpressionen

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"Hinterhofkirche" auf dem Weg zum Zócalo, dem Hauptplatz von Mexico City.

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Der Zócalo: In Mexico City ist er im Gegensatz zu anderen Städten wirklicher Mittelpunkt der Stadt, mit dem Sitz des Präsidenten. Früher stand hier der Palast von Moctezuma II. Bis die Spanier einfielen.

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Folkloristische Darbietungen in farbenfrohen Outfits.

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Die öffentlichen Busse. Teilweise muss man einsteigen ohne dass die Busse stehen bleiben würden. Extrem grantige Fahrer, extrem höfliche und nette Mitreisende. So bezahlten mitreisende Einheimische den "Fuhrmann" weil wir zuwenig Geld mithatten. Hätte ich in Österreich gegenüber "Ausländern" noch nicht erlebt.

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Auf dem Weg nach Playa del Carmen, einem kleinen Fischerdorf 60 Kilometer von Cancun entfernt. Zumindest war es einmal ein Fischerdorf. Das besondere Flair besteht darin, dass es eine Baubeschränkung hinsichtlich der Gebäudehöhen gibt. Also keine Hotelburgen.

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Zum Vergleich mit dem ersten Bild hier der Blick vom Balkon des "Backpacker"-Hotels.

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Weißer Sandstrand. 29 Grad Wassertemperatur. Wie im Film. Und eine leichte Brise erfreut auch den von 80 Prozent Luftfeuchtigkeit und 36 Grad Temperatur geplagten Touristen.

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El Faro, der Leuchtturm. Das inoffizielle Wahrzeichen von Playa del Carmen.

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Unser Balkon im ersten Stock. Wirklich ein sehr empfehlenswertes Hotel. Info: Siesta Fiesta Hotel . Geführt von einem österreichischen Aussteiger.

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Schlafplatz eines Hotelmitarbeiters, der von der Belegschaft inklusive Chef liebevoll "Gordo" ("Dicker") genannt wurde. Gut das ich ihn nicht auch so genannt habe. Als "Gringo" sollte man nicht alles nachmachen.

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Ein Ausflug nach Chichén Itzá. Diese Mayastadt wurde um 2 Cenoten (Cenoten sind schachtartige Kalksteinlöcher, die durch den Einsturz von Höhlen entstanden und mit Süßwasser gefüllt sind) errichtet. Auf der Yucatan Halbinsel gibt es etwa 3000 davon. Hier im Bild das Castillo, eine gigantische Pyramide auf deren Spitze der Tempel des Kukulcán ruht, der Schlangengottheit der Maya.

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Eine weitere Besonderheit lockt jedes Jahr tausende Touristen und Einheimische an. Zur Tag und Nachtgleiche versinkt eine Seite der Pyramide fast vollständig im Schatten. Dann wird nur noch die Treppe von der Sonne angestrahlt und auf ihr zeichnen sich die Stufen der Pyramide ab. Dieses gezeichnete Band vereint sich schließlich mit einem Schlangenkopf am Fuß der Pyramide und stellt so eine gefiederte Schlange dar.

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Der Ballspielplatz. Eine mit Sand gefüllte Kugel aus Leder durfte nur mit Ellbogen oder Knie durch den Ring rechts oben an der Mauer befördert werden. Der Sieger des Spiels wurde zu Ehren des Schlangengottes hingerichtet. Möglicherweise auch der Verlierer. Darüber tobt noch immer ein Historikerstreit - meinte der Tourist Guide.

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Die Plattform der Schädel. Hier wurden jährlich tausende abgeschlagene Köpfe von gefangen genommenen Feinden, Jungfrauen und vermeintlichen Siegern auf Holzpfählen aufgespießt präsentiert. Die besten Horrorfilme schreibt eben immer noch die Realität.

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Eine der beiden Cenoten von Chichen Itza. Als man ihnen auf "den Grund ging", wurden Knochenreste von tausenden Menschen gefunden, außerdem jede Menge Goldschmuck.

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Dass die Maya nicht nur Barbaren waren, sieht man an diesem Gebäude. Ein Observatorium, das schon in Betrieb war als in Europa das Niveau doch noch um einiges niedriger war.

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Die direkten Nachfahren der Mayas, die sich oftmals nur durch den Verkauf diverser Touristenartikel über Wasser halten können. Sie leben unter schlechtesten Bedingungen teilweise in Wellblechhütten ohne fließendes Wasser. Durch einen Aufpasser werden sie von den Touristen abgeschirmt.

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Ein Affe hat sich auf den Balkon des Nachbarhotels verirrt. Grosse Aufregung auch unter den Hotelangestellten, die versuchten den Affen einzufangen. Der Affe wollte aber nicht und verschwand spurlos.

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Der nächste Ausflug ging nach Tulúm, einer ehemals gigantischen Maya Siedlung direkt an der Riviera Maya. Früher Handelsknotenpunkt mit starken Verteidigungsanlagen, heute meistbesuchte Sehenswürdigkeit Mexicos.

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Über einen Treppenabgang geht’s zum Traumstrand. Auch viele MexikanerInnen nützen die Kombination aus Kultur und Badespass.

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Überall auf der Yucatan-Halbinsel trifft man auf Leguane.

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Xel Ha war unser nächstes Ziel. Ein riesiger Wasserpark der damals noch größtenteils naturbelassen war. Man bekommt Taucherbrille, Schnorchel und Schwimmweste. Dann geht es los und man fährt mit einem Bummelzug ähnlich der Bahn im Prater zu einem Stiegenabgang. Dort beginnt man seine Schnorcheltour in einem Fluss der von Mangrovenbäumen durchwachsen ist. Der Strom trägt einen dann in diese Lagune.

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Bevölkert von wenig kontakscheuen Fischen von klein bis riesig, ist diese Lagune Abenteuer pur. Nur nicht für Menschen mit Fischphobie. Die können sich dann am all inclusive-Buffet im Palmenwedel gedeckten Riesenpavillion von den Strapazen erholen.

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Dieser Einsiedlerkrebs krabbelte in Xel Ha vor das Objektiv.

Bilder und Text: Flo K.

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