Der US-Präsident gab seine Stimme im texanischen Crawford ab und rief zur Beteiligung an der Wahl auf. "Unsere Regierung ist nur so gut wie der Wille der Menschen, daran teilzuhaben", sagte George W. Bush.

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Im Laufe des Tages wollte Bush nach Washington fliegen, um dort den Ausgang der Wahl zu verfolgen. Alle Umfragen deuten darauf hin, dass Bushs Republikaner erstmals seit zwölf Jahren die Mehrheit im Repräsentantenhaus verlieren. In diesem Fall müsste Bush seine Politik künftig mit der Mehrheit der Demokraten abstimmen.

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Hillary Clinton nach der Stimmabgabe in Chappaqua, New York.

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Der demokratische Senatskandidat Harold Ford Jr. aus Tennessee schritt in Memphis zur Stimmabgabe.

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Der demokratische Kandidat aus Indiana, Baron Hill, bei der Stimmabgabe in Seymour. Von seinem republikanischen Gegner Mike Sodrel trennten ihn vor zwei Jahren nur 1400 Stimmen.

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Die demokratische Kandidatin aus Missouri, Clarie McCaskill, hatte im Wahlkampf durch den Spot für erweiterte Stammzellenforschung von sich reden gemacht. Sie wählte in Kirkwood.

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Der Republikaner Charlie Crist wählte in St. Petersburg. Er will Jeb Bush als Gouverneur nachfolgen, der nach zwei Amtsperioden nicht mehr antreten darf. Auftritt mit George W. Bush vermied er in den letzten Tagen jedoch: Während Bush am Montag in Pensacola für die Republikaner warb, bemühte sich der republikanische Gouverneurskandidat Charlie Crist an einem anderen Ort um die Gunst der Wähler.

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Der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger, der sich zur Wiederwahl für eine zweite Amtsperiode stellt, gab seine Stimme in Los Angeles gemeinsam mit seiner Ehefrau Maria Shriver und seinem neunjährigen Sohn Christopher erschienen ab.

Der 59-jährige Republikaner hatte bei der Stimmabgabe zwar nicht wie so viele andere Amerikaner mit Problemen bei einer Wahlmaschine, sondern mit seiner eigenen Vergesslichkeit zu kämpfen: Schwarzenegger hatte seine Lesebrille vergessen, die ihm ein persönlicher Assistent vor den Augen der Reporter erst nachreichen musste.

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