Der eigentümlich gebaute (und nebenbei recht blutvolle) Italowestern erwies sich als solch überragender Erfolg, dass er in der Folge eine wahre "Django"-Flut auslöste. In deren Verlauf wurden mehrfach auch Filme willkürlich umgetitelt (zum Beispiel in "Töte, Django") oder von Verleihern umsynchronisiert, die mit der von Sergio Corbuccis kreierten Figur nichts mehr zu tun hatten. "Django" selbst, das ist die Miniatur eines Klassikers.