Partner aus der Wirtschaft
Ziel sei es, aus jedem europäischen Land eine Universität aufzunehmen, so Siroky. Dabei dürfe jedes Land nur einmal vertreten sein, "durch die beste nationale Wirtschaftsuniversität". Neben den Universitäten sind auch Großunternehmen Teil von CEMS. "Derzeit haben wir über 50 sogenannte Corporate Partners", informiert Siroky.
Masterprogramm
Um internationale ManagerInnen auszubilden, bietet die CEMS das einjährige Masterprogramm "Master in International Management", das nur Studierende der teilnehmenden Unis absolvieren können. Auch Siroky hat das aufbauende Studium an seinen Abschluss bei der WU Wien angeschlossen und erst vor kurzem graduiert. "Jährlich schließen etwa 350 angehende ManagerInnen das Programm ab", so der Absolvent. Ingesamt zähle CEMS bereits über 3.000 Alumni.
Diskussionen und Workshops
Die von CEMS ausgebildeten ManagerInnen sind auf der ganzen Welt tätig. Siroky selbst arbeitet zurzeit in Deutschland. Nebenbei organisiert er gemeinsam mit seinen österreichischen KollegInnen das 4. CEMS Knowledge-Forum, eine zweitätige Management-Konferenz am 10. und 11. November. "Wir richten uns dabei nicht nur an WU-StudentInnen, sondern an alle, die Interesse an der Branche haben", so der Absolvent. Am ersten Tag, der Konferenz sind Panel-Diskussionen mit den CEOs der Corporate Partners geplant, der zweite Tag ist verschiedenen Workshops gewidmet.