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SPÖ und ÖVP haben am Freitag die Gespräche über den Budgetkurs einer allfälligen rot-schwarzen Regierung beraten. Die Untergruppe Finanzen trafen am Vormittag im Ministerrats-Zimmer des Parlaments zusammen.
Im Bild: SPÖ-Budgetsprecher Christoph Matznetter vor dem Treffen der Koalitionsverhandlungsgruppen Finanzen.

Foto: APA/Pfarrhofer

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Sowohl SPÖ als auch ÖVP hatten im Vorfeld der Gespräche betont, künftig "keine neuen Schulden" machen zu wollen. Wie das Geld ausgegeben werden soll, darüber haben die beiden unterschiedliche Ansichten.
Im Bild: Finanzminister Grasser und Staatssekretaer Alfred Finz bei ihrer Ankunft im Parlament.

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Während die ÖVP Spitzenverdiener entlasten, die Erbschaftssteuer abschaffen und eine einheitliche Unternehmensbesteuerung einführen möchte, will die SPÖ die Negativ-Steuer für Niedrigeinkommen verdoppeln, mittlere Einkommen entlasten und den Investitionsfreibetrag wieder einführen. Große Unternehmen sollen dagegen stärker zur Kasse gebeten werden.

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Große Unternehmen sollen nach ansicht der Sozialdemokraten dagegen stärker zur Kasse gebeten werden.

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Für die SPÖ verhandeln neben Matznetter Wiens Wohnbaustadtrat Werner Faymann, Oberösterreichs Wohnbaulandesrat Hermann Kepplinger und AK-Direktor Werner Muhm. Die ÖVP schickt neben Finanzminister Grasser und seinem Staatssekretär Alfred Finz auch noch Vorarlbergs Landeshauptmann Herbert Sausgruber und Finanzsprecher Günter Stummvoll ins Rennen.

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"Solide Staatsfinanzen - Bewertung der SPÖ-Checkliste vom 17. Oktober" bei der Übergabe an den Verhandlungspartner.

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Dier beiden Teams: Christoph Matznetter, Hermann Kepplinger, Werner Muhm, vorne Grasser. (APA/red)

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