Welles' Filmbiografie des Zeitungsmagnaten Kane: Wilde Brüche, radikal wechselnde Perspektiven und vielleicht eine der schönsten, sicher aber wichtigsten Kamerafahrten der Filmgeschichte. Ein ungelöstes Geheimnis der Hauptfigur, keine erschöpfenden Erklärungen, ein letztes Wort, ein Schlitten. Was am Ende bleibt, ist nichts weiter als ein vager Verweis, der dennoch mehr erzählt als tausend Worte.