Bangkok - Im Norden Thailands sind durch anhaltende Überschwemmungen mehr als 32 Menschen ertrunken. Fünf Leichen seien am Montag in der Provinz Chiang Mai geborgen worden, berichtete die BBC am Dienstag. 138.000 Menschen seien krank, überwiegend durch Bakterien und Parasiten, die sich in dem stehenden Wasser verbreiten. Schwere Regenfälle beuteln 43 Provinzen im Norden und Nordosten des Landes seit Ende August. Mehr als 260.000 Hektar Reisfelder und Agrarland sind nach Behördenschätzungen bereits zerstört worden. (APA/dpa)