Nach kurzem Studium des gelungenen Capitals-Magazins "Fire" kamen auch schon die Protagonisten auf die Eisfläche der Albert Schultz-Halle...

Foto: derStandard.at/Hirner

Was in Vergleich zu früheren Saisonen heuer eindeutig abgeht, ist die stimmungserwärmende Feuershow beim Einlauf der Spieler.

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Nach einer kurzen internen Teambesprechung gings tatsächlich zur Sache...

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Die Gäste aus Graz legten gleich fulminant los. Scott Frankhouser im Tor der Wiener war schwer beschäftigt.

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Die logische Konsequenz der 99ers-Drangperiode war die Führung für die Gäste durch Guillet (3. Minute) im Powerplay.

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Doch "Sir" Darcy Werenka sorgte schon wenige Minuten später für den verdienten Ausgleich (8. Minute)

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Das Match gestaltete sich selbst für eine Eishockey-Partie äußerst heftig und brutal...

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Hitzige Diskussionen und Raufereien gab es im Minutentakt...

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Dann plötzlich flog...

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...uns der Puck um die Ohren. Ein schönes Souvenir für eine treue Caps-Anhängerin.

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Morgan (hier mit Pfeil gekenntzeichnet) erhöhte kurz vor Ende des ersten Drittels im Powerplay auf 2:1 für die Wiener. Der Center der Caps kassierte wie Kollege MacMillan eine Spieldauerdisziplinarstrafe und durfte sich das Spiel auch von oben ansehen.

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Im zweiten Drittel bogen die Gastgeber auf die Siegerstraße. Tropper (26./PP) und Selmser (26./PP) stellten auf 4:1. Doch dann wurde es noch einmal spannend, als Guillet (31./PP) und Brule (46./PP) die Grazer wieder auf 4:3 heranbrachten.

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Zwischendurch flogen wieder die Fäuste...

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Die Stimmung in der Halle schwankte enorm. Zwischen Pfeifkonzerten (nach vermeintlichen Schiedsrichter- Fehlentscheidungen) und Begeisterungsstürmen war alles drin.

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In der Kühlbox (Strafbank/re) ging es zu wie auf dem Jahrmarkt...

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Den Schlusspunkt in punkto Toren setzten Craig (52.) auf Seiten der Wiener bzw. Day (53.) für die Grazer. Das dramatische Spiel endete 5:4, ...

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Die Auseinandersetzungen hielten jedoch bis nach Spielende an. Bei den Grazern gab es Spieldauerdisziplinarstrafen für Jakobsen und Schildorfer und weitere 10 Minuten für Brunnegger. Die gewöhnlichen Strafminuten beliefen sich auf 34 + 5 Min (Caps) bzw. 28 + 5 Minuten (99ers).

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Die Zuschauer kamen jedenfalls voll auf ihre Rechnung. Unser UserInnen sind herzlich eingeladen mitzuziehen und uns Fotos und Berichte vom Sportplatz unter sichtwechsel@derstandard.at einzuschicken.

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