Problematisch
Der Großteil der Probleme geht dabei einmal mehr auf das Konto diverser Windows-Komponenten, sechs Stück sind es dieses Mal, teilweise werden diese laut Microsoft als kritisch angesehen. Um welche es sich konkret handelt, verraten die Redmonder wie gewohnt nicht. Als "Fixstarter" gelten aber zwei kritische Lücken im Internet Explorer, die derzeit aktiv ausgenutzt werden, um den Web-SurferInnen Trojaner und ähnliche Schadsoftware unterzujubeln.
Office
Weitere vier Probleme will man im Office-Paket beheben, auch hier wird die höchste Gefährdungsstufe als "kritisch" bezeichnet. Und noch eine Parallele: Beim MS Office gibt es ebenso eine derzeit ausgenutzte kritische Lücke, konkret betrifft sie Powerpoint.
Nicht kritisch