Rad-WM Salzburg 2006: Zeitfahren Elite Damen. Bärbel Jungmeier tritt kurz vor ihrem Start kräftig am Stand. Aufwärmen der Muskulatur steht auf dem Programm.

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Zehn Damen später ist es für Christiane Soeder soweit. Der Servicewagen der österreichischen Medaillenhoffnung macht sich bereit.

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Und los geht's! Über Kopfsteinpflaster an den Sacher-Torten in den Auslagen der Salzburger Dependance vorbei.

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Die Zeitfahrmaschinen aus Carbon beeindrucken.

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Der Lenker bis ins kleinste Detail für die aerodynamische Sitzposition konstruiert.

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Der Blick ins Starthaus. Fünf, vier, drei, zwei, eins, los!

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Volle Konzentration für Nicole Braendli. Die Schweizerin auf der Bank vor dem Starthäuschen knapp vor ihrem Beginn.

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Ihre Teamkollegin und Titelverteidigerin Karin Thürig geht als letzte auf die Zeitenjagd.

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Unweit davon sind die ersten Damen schon im Ziel angelangt. Christiane Soeder hat alles gegeben, aber den Rhythmus nicht gefunden.

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Erste Eindrücke werden sogleich eingefangen. In der Analyse werden sie sich als falsch erweisen.

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Die deutsche Trixi Worrak hat sich völlig verausgabt. Zuerst flach am Asphalt liegend, erholt sich die Siebente der WM schön langsam.

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Bronzemedaillengewinnerin Christine Thorburn kämpft noch um Luft, ...

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... während Tereza Hurikova schon das erste Interview gibt.

Donnerstag: Die Herren sind im Kampf gegen die Uhr an der Reihe. Die Tribünen auf der Zielgeraden sind noch leer. Der Blick auf die Festung Hohensalzburg tröstet am frühen Mittag drüber hinweg.

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Die ersten Fans sichern sich gute Plätze am Ziel. Für diesen Herrn sind eindeutig die belgischen WM-Teilnehmer die persönlichen Favoriten.

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Aufwärmen hinterm Autobus. Adrian Bonilla aus Costa Rica wärmt seine Beine an einem ungewöhnlichen Ort.

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Gewagter Teamdress der Niederländer. Hauchdünn verhüllt das leicht durchsichtige Material den muskelbepackten Körper.

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Nach dem letzten Zwischenstopp im Toi Toi, wird die drahtlose Kommunikation sichergestellt, bevor es zum Start geht.

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Die Favoriten radeln derweil noch fleißig auf der Rolle. Vladimir Gusev mit beeindruckendem Farbübergang am Oberarm.

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Topfavorit Fabian Cancellara ist entspannt, plaudert ein bisschen mit seinen Betreuern, während der Schweiß regelmäßig im Handtuch landet.

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Titelverteidiger Michael Rogers braucht in seiner Aufwärmphase etwas mehr Ruhe. Der Australier strampelt völlig abgeschirmt im Zelt.

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Der Franzose Christophe Kern ist bereits im Ziel eingetroffen. Noch auf seinem Renner gibt er bereits erste Interviews.

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Der Norweger Fostervold hat auf den gut 50 Kilometern sein Trikot durchgeschwitzt und nimmt einen Wechsel vor.

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Tour-Teufel Didi Senft ist natürlich auch im Zielbereich. Der Deutsche zeigt sich sehr Kamera verliebt.

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Für die Favoriten wird es eng! Fotografen bilden beim Zielstrich ein Spalier.

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David Zabriskie knallt die eine starke Bestzeit hin.

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Der US-Amerikaner stärkt sich nach der Zieldurchfahrt stilgerecht mit einer Coca-Cola.

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Ungarns Zeitfahrmeister Laszlo Bodrogi, schon einmal Medaillengewinner bei diesem Event, kann diesmal entspannt auf die Entscheidung warten, mit der Entscheidung hat er nichts zu tun.

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Alexander Winokurow schafft mit letztem Einsatz nach seinem Vueltasieg überraschend Bronze.

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Der Weltmeister Fabian Cancellara war im Zielraum nicht vor die Linse zu kriegen. Sein technischer Betreuer Giovanni Cecchini hatte schon nach der 10 Kilometer-Zwischenzeit einen Sieg mit mehr als einer Minute Vorsprung prophezeit. Auf dieser Rennmaschine. (Fotos und Text: Alexander Aigner)

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