170 Mio. Euro werden für insgesamt 25 Neubauten oder Generalsanierungen, die sich großteils im Bildungsbereich befinden, aufgewendet und 55 Mio. Euro für deren Instandhaltung. Fast alle Bauvorhaben würden über kommunale Klein- und Mittelbetriebe abgewickelt, wie es in der Pressekonferenz hieß.
Sicherung von Arbeitsplätzen
Dies ziehe einen "maßgeblichen Anteil zur Sicherung von Arbeitsplätzen und Förderungen des örtlichen Bauhaupt- und Baunebengewerbes" nach sich, erklärte Stadlhuber. Denn auch "alltägliche Aufgaben" (z.B. "Winterdienst" etc.) würden weitere sieben Mio. Euro für die örtlichen Betriebe bringen.