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Der Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche wird auf dem am 30. September beginnenden Pariser Automobilsalon mit vier Neuheiten an den Start gehen. Im Bild der neue Porsche 911 Targa 4, der im November 2006 zu den Händlern kommen soll. Die beiden Targa-Modelle verfügen über permanenten Allrad-Antrieb und ein großes Glasdach mit klappbarer Heckscheibe. Die Preise in Deutschland beginnen bei 91.843 Euro für den Targa 4 und bei 102.167 Euro für den Targa 4 S.

Foto: AP Photo/Porsche

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Mit dem 911 Targa 4 (239 kW/325 PS) und dem 911 Targa 4S (261 kW/355 PS) präsentiert Porsche zwei neue Versionen der Elfer-Baureihe, die erstmals ausschließlich mit permanentem Allradantrieb angeboten werden.

Foto: AP/Porsche

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Hans Knauss (bzw. seine Beine) mit einen Porsche 911 GT3 RS am Mittwoch, 31. Jänner 2006, im Rahmen einer Präsentation auf dem Semmeringer Zauberberg. Der 911 GT3 RS reist ebenfalls mit nach Paris.

Foto: APA/Gödel

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Mit von der Partie ist auch der neue Cayman. Das zweisitzige Sportcoupé auf Basis der Boxster-Baureihe arbeitet künftig mit einem Sechszylinder- Boxermotor, der aus 2,7 Liter Hubraum eine Leistung von 245 PS (180 KW) bringt.

Foto: AP/Porsche

Der Boxster und der Boxster S, die ebenfalls in Paris ihre Publikumspremiere feiern, starteten mit mehr Leistung und Drehmoment in das neue Modelljahr. Das 2,7-Liter-Aggregat im Boxster gibt jetzt 245 PS (180 kW) ab, was einer Steigerung von fünf PS entspricht.

Im Bild: Boxster in Produktion in Zuffenhausen.

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Toyota nimmt den Yaris TS auf den Pariser Autosalon mit. Der kleine Flitzer verfügt über 97 kW / 132 PS. Angetrieben wird der Yaris TS von einem neu entwickeltem 1,8-Liter Vierzylindermotor. Der Yaris TS wird als Drei- und Fünftürer angeboten. Die Markteinführung erfolgt Anfang 2007. Detaillierte Angaben zu Serienausstattung und Preisgestaltung liegen derzeit noch nicht vor.

Foto: Reuters/Beawiharta

Daihatsu kündigte bereits an, man werde auf dem Pariser Autosalon 2006 unter anderem den neuen Kompaktwagen Materia vorstellen.

Foto: Daihatsu

Ebenfalls in Paris die Crossover-Studie D-Compact X-over von Daihatsu.

Foto: Daihatsu

Ebenfalls zu bestaunen: Peugeot Concept-Car 908 RC. Die zwölfzylindrige Studie präsentiert sich als viertürige Limousine mit Hinterradantrieb. Der quer eingebaute Heck-Mittelmotor hat 5,5 Liter Hubraum und leistet satte 700 PS.

Foto: Peugeot

Peugeot nimmt außerdem nach Paris ein Brennstoffzellenfahrzeug mit, Peugeot 207 CC Epure. Die Serienversion gibt es erst am Genfer Salon im März 2007 zu sehen, der Marktstart soll noch im ersten Halbjahr 2007 sein.

Foto: STANDARD/Peugeot

Renaults neue Studie Nepta beeindruckt mit elektrisch bewegten Flügeltüren und einem Biturbo-V6-Motor mit 309 kW/420 PS.

Foto: Renault

Citroëns neuer C4 Picasso. Der Sieben-Sitzer kommt mit einer neuartigen Weitwinkel-Panorama-Windschutzscheibe. Der Blickwinkel wird auf 70 Grad vergrößert, gegenüber 35 Grad in einer normalen Großraumlimousine. Weitere Eckdaten: Pneumatische Federung. Zu haben als 2-Liter Benziner (143 PS) oder Diesel mit 110 oder 138 PS.

Foto: Citroëns

Der wirkliche Aufreger wird vermutlich Citroëns C-Métisse. Die Konzeptstudie ist zwei Meter breit, 1,24 Meter hoch und ist mit vier nach oben zu öffnenden Flügeltüren ausgestattet. Der Antriebe -eine Hybrid-Kombination, bestehend aus einem V6-Dieselmotor mit 208 PS und Sechsgang-Automatik für den Frontantrieb sowie zwei elektrischen Radnabenmotoren in den Hinterrädern mit je 20 PS – macht 248 PS. Gemeinsam beschleunigen die Triebwerke das Concept Car in 6,2 Sekunden von null auf 100 km/h sowie auf bis zu 250 km/h Spitzentempo. Der Durchschnittsverbrauch soll bei 6,5 Liter/100 Kilometer liegen.

Foto: Citroëns

Innen kommt das Modell recht futuristisch daher. Die Kopfstütze für den Fahrer ist federnd am Dachhimmel befestigt, Zünd- und Anlassertasten finden sich in der Dachkonsole - durch Lichteffekte gibt es Information über die jeweilige Betriebsart des Hybridantriebs.

Foto: Citroën

Audi schickt in Paris den 265 PS starken S3 ins Rennen.

Foto: STANDARD/Audi

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Mit von der Partie ist auch Audi Q7 V12 6.0 TDI,der stärkste Diesel-Pkw der Welt. Der V12 mit sechs Liter Hubraum ist der erste Zwölfzylinder-Diesel in einem Serien-Pkw. Der Motor produziert 500 PS und ein Drehmoment von 1.000 Nm. Nur 5,5 Sekunden benötigt der Selbstzünder für die Beschleunigung von null auf 100 km/h und die elektronisch abgeregelte Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 Stundenkilometer.

Foto: Reuters/Kishore

Um auch optisch auf sich aufmerksam zu machen, wurden beim Audi Q7 V12-TDI Veränderungen an der Karosserie vorgenommen: Neben den beiden Unterbodenblechen vorne und hinten soll der verchromte Singleframe-Kühlergrill an die sportlichen Modelle Audi S6 und Audi S8 erinnern.

Foto: Audi

Mercedes-Benz zeigt Hochleistungsmodelle wie den CL 63 AMG. Das Auto mit 525 PS und 630 Nm starkem Hochleistungs-V8 beschleunigt in 4,6 Sekunden auf 100 km/h.

Foto: DaimlerChrysler

Supersportwagen SLR McLaren 722 Edition: Die auf 150 Exemplare streng limitierte Kleinserie wird bei McLaren in Woking weitgehend in Handarbeit hergestellt. Der 5,5 Liter große V8-Kompressormotor leistet nun 650 statt 626 PS, und das maximale Drehmoment steigt um 40 auf 820 Nm.

Foto: DaimlerChrysler

VW zeigt in Paris den "Iroc". 2008 soll das Modell als Comeback der Coupé-Legende Scirocco auf die Straße rollen.

Foto: VW

Dass es sich beim Iroc um einen ganz besonderen Volkswagen handelt sieht man schon daran, dass das Modell nicht das bekannte VW-Gesicht trägt, sondern einen großen Waben- Grill mit breitem Aluminium-Rahmen.

Foto: VW

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Nissan zeigt den Qashqai - er trägt den Namen eines Nomadenstamms. Zu sehen war der Qashqai, der komplett in Großbritannien entwickelt wurde, schon einmal als Studie – 2004 auf dem Salon in Genf. Als Motoren stehen zwei Benzin- und zwei Dieselmotoren zur Wahl – alle kombinierbar mit 5- und 6-Gang-Schaltgetriebe, 6-Stufen-Automatik oder stufenlosem CVT-Getriebe. Bei den Benzinern markiert ein 1,6-Liter-Aggregat mit 115 PS den Einstieg, der stärkere 2,0-Liter-Motor kommt auf 140 PS.

Foto: Reuters/Tessier

Concept Lancia Delta HPE beeindruckt mit 4,5 Metern Länge und bietet entsprechend Platz. Der Kofferraum fasst 400 Liter. Laut Hersteller ist der neue Delta für eine breite Palette turbogeladener Benzin- und Dieselmotoren mit einem Leistungsspektrum von 120 PS bis über 200 PS konzipiert. Die Kraftübertragung sollen manuelle oder automatisierte Sechsganggetriebe übernehmen. Das Fahrwerk soll dank elektronischer Dämpferregelung sportliches Handling bei anständigem Komfort ermöglichen.

Foto: STANDARD/Lancia

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cee´d ist der erste Kia, der ausschließlich für den europäischen Markt designt und entwickelt wurde. Gebaut wurde er in der Slowakei. Konzerntechnik. Zum Marktstart im Dezember stehen ein Diesel- und drei Benzinaggregate zur Verfügung. Der 1,3 Tonnen schwere Fronttriebler bekommt als Basisaggregat den 1,4 Liter Vierzylinder mit 97 PS. Darüber rangieren zwei weitere Benziner mit 1,6 und 2,0 Litern sowie ein Commonrail-Diesel mit 1,6 Litern Hubraum. Dank variabler Turbinengeometrie soll es der auf knapp 120 PS und 300 Nm Drehmoment bringen.

Foto: AP/Sandro Campardo

Subaru B9 Tribeca, wird in den USA bereits seit Mitte 2005 verkauft und soll nun auch in Europa überzeugen.

Foto: STANDARD/Subaru

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Mazda CX-7 war schon in Nordamerika zu sehen. 2007 kommt der neue Geländewagen nach Europa. Auf der Detroit Motor Show im Januar 2006 als Serienversion gezeigt soll die Spezifikation der Europa-Version "Ende 2006" veröffentlicht werden, womit der Geländewagen nicht vor dem Frühjahr 2007 zu haben sein wird.

Foto: AP/Mendoza

Opel Antara mit Allradantrieb wird in Paris ebenfalls zu sehen sein.

Der Autosalon Paris findet von 30. September bis 15. Oktober statt. Die offizielle Website: Automobilsalon Paris

Foto: STANDAD/Opel