Eine Studie

namens C-Métisse, die in jeden Science-Fiction-Film passen würde;

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ein C4 WRC

für den weltmeisterlichen Rallye-Einsatz;

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und schließlich,

wichtigste Botschaft an die Verkaufsfront, der neue C4 Picasso, der ab Ende Oktober im Van-Segment um Kunden buhlen wird.

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Dies sind

die Highlights, die die zuletzt ziemlich erfolgreiche französische Traditionsmarke Citroën am Pariser Autosalon (30. September bis 15. Oktober) ins Rampenlicht schieben wird.

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DER STANDARD

hatte bereits jetzt Gelegenheit zum Kennenlernen und hat dabei zum Picasso folgende schweißtreibende Fakten notiert: Es wird künftig gleich zwei Modelle unter gleichem Namen geben - der vor sechs Jahren lancierte Picasso erster Generation wird nämlich weiter angeboten, als günstiges Einstiegsmodell ab € 15.990,-.

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Gerüchte

wollen außerdem von einem überraschend sportlich interpretierten dritten Picasso wissen, der im kommenden Frühjahr starten könnte.

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Der Neue

bietet Platz für bis zu sieben Insassen, basiert auf der bewährten C4-Plattform und bietet auf 4,59 m Länge Platz für einige interessante neue Ideen.

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Licht,

Helligkeit durch ein riesiges Panoramadach - 6,4 Quadratmeter Glasfläche sind neuer Bestwert in der Klasse -, dünne A-Säulen zu besserer Seitensicht, all das im aktuellen Citroën-Design.

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Die Konzentration

sämtlicher wichtiger Funktionen rund ums Lenkrad schafft eine ebene Fläche im vorderen und hinteren Fahrgastraum.

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Viel Kreativität

steckt im Heckabteil: Die drei rückwärtigen Einzelsitze samt den zwei Sesseln der dritten Reihe verschwinden - ähnlich wie beim Opel Zafira - flach im Boden.

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Wie einst

beim Simca Kombi kann bei Beladung in engen Parklücken die Heckscheibe runtergefahren werden.

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Komfort

verspricht die hydropneumatische Federung, flach liegende Stoßdämpfer garantieren ausgeglichenes Fahrzeugniveau auch bei Vollbeladung. (Peter Urbanek, AUTOMOBIL, 8.9.2006)

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Citroën

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