Nach den schon bekannten Screenshots

hat Electronic Arts (EA) nun weitere Einblicke zum kommenden "Command & Conquer: Tiberium Wars" veröffentlicht.

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Schon jetzt gibt es zahlreiche

Screenshots zu bewundern. Laut Angaben der EntwicklerInnen soll Command & Conquer 3 Tiberium Wars das schnelle rundenbasierte Gameplay mit neuen Wegen des Handlungsstranges in Strategiespielen kombinieren. "Wir entwickeln ein "Next-Generation" Command & Conquer-Spiel mit dem Geist der klassischen Serie", so Mike Verdu, Executive Producer von EA Los Angeles.

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Die Schlacht

zwischen der Global Defense Initiative (GDI) und der Bruderschaft von NOD geht weiter - diesmal im Jahr 2047. Publisher EA hat bereits eine dritte noch unbekannte Kraft in der Schlacht angekündigt.

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Die neuen Bilder

geben erste Impressionen vom Kampfgeschehen im Spiel

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Neben den neuen Screenshots

wurde auch eine Vorstellungsrunde zum den kommenden Allianzen begonnen. Am Anfang steht die Global Defense Initiative (GDI). Laut Mike Verdu, Executive Producer von "C&C: Tiberium Wars", stellte die GDI zunächst eine geheime millitärische Allianz der G8-Nationen, einer Handelsorganisation zum Abbau von Tiberium, dar. Diese musste gegen die Brotherhood of Nod, einer aus ihrer Sicht terroristische Vereinigung, die davon ausgeht, dass Tiberium zum Wohle der Menschheit gneutzt werden sollte, antreten.

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Im Jahr 2047

hat die Entwicklung ihre finale Phase erreicht: obwohl es noch einzelne Mitgliedstaaten gibt, liegt die gesamte politische und militärische Macht bei der GDI. Diese kontrolliert die nicht vom Tiberium-Abfall konterminierten Gebiete der Erde. Die kristalline außerirdische Substanz hat im Lauf der Zeit immer mehr Erdreich verseucht. 30 Prozent der Erde sind unbewohnbar, weitere 50 Prozent der Erdoberfläche bieten nur widrige Lebensbedingungen.

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Die Bruderschaft von Nod

ist seit einiger Zeit kaum mehr aktiv und auch ihre Führer lassen sich nicht blicken. Ein Umstand der sich bald ändern soll. 2047 hat die GDI so genannte "blaue Zonen", in denen Frieden herrscht, in den "gelben Zonen" breitet sich das Tiberium aus und hier muss die Umgebung für die Menschen nach und nach wieder adaptiert werden. Die GDI glaubt, dass die letzte Hoffnung der Menschheit in einem starken Militär, welches für die Freiheit, den Fortschritt und das Ende der Umweltverseuchung eintritt, liegt. Dies sehen die Gegner naturgemäß anders, aer das ist eine andere Geschichte.(red)

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