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Rover und MG

an die Chinesen verkauft, Jaguar und Land Rover unter Ford-Regie, Bentley gehört VW, Rolls Royce zu BMW: Die britische Auto-Industrie hat wahrlich schon bessere Zeiten gesehen. Und so war es nur logisch, dass die British Motor Show jenen Ort verließ, der seinen einstigen Glanz längst eingebüßt hat - Birmingham.

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Jetzt

werden die Neuheiten dort präsentiert, wo die Kunden leben: in den Londoner Docklands, wo 2012 auch viele olympische Bewerbe stattfinden sollen.

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Quasi

als Einstandsgeschenk brachten die meisten Hersteller ihre Zuckerln mit: Mit großem Pomp wurde etwa der neue Opel Corsa eingeflogen.

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Er ist

auf 3,99 Meter gewachsen: Und während der Dreitürer betont sportlich geschnitten ist und ein fast coupéhaftes Dach hat, richtet sich der Fünftürer an Familien. Österreich-Premiere ist Mitte Oktober (ab 11.700 € für den 60-PS-Benziner).

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17 Jahre

nach dem Start des MX-5 verschließt sich auch Mazda nicht mehr dem Trend zum Stahldach: Nach zwölf Sekunden wird aus dem Coupé ein Roadster.

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Die Stahlteile

verschwinden dort, wo sonst das Fetzendachl liegt. In Österreich wird man das um 37 Kilo schwerere Auto allerdings erst im Frühjahr 2007 fahren können.

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Beim Importeur

rechnet man, dass sich zwei von fünf Kunden für die Stahldachvariante entscheiden werden.

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Ebenfalls

erst im Frühjahr 2007 startet die zweite Generation des Land Rover Freelander bei uns: Der Geländewagen ist viel kantiger geworden als sein Vorgänger, die Ähnlichkeiten zu Range Rover und Discovery sind unübersehbar.

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Von Jaguar,

der zweiten britischen Ford-Tochter, stammt der XKR: Luftschlitze in der Motorhaube - und darunter ein V8, dessen Leistung dank Kompressor auf 416 PS gesteigert wurde.

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In 5,2 Sekunden

geht's aus dem Stand auf Tempo 100, bei uns kann man dies ab Herbst ausprobieren. Wenn man das nötige Geld dafür hat: 114.000 € Euro fürs Coupé, 123.600 fürs Cabrio.

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Weiters

in London gesichtet: Der neue Chrysler Sebring, der aber erst in der zweiten Jahreshälfte 2007 den Weg nach Österreich finden wird.

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Ebenfalls dabei

- und das als einziger Vertreter des VW-Konzerns - der Seat León Cupra, der 240 PS auf die Straße bringt. Österreich-Premiere: zu Jahresende.

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Übrigens:

Wer sich die neuen Autos anschauen will, kann dies in London noch bis 30. Juli tun. (Walter Müller, AUTOMOBIL, 21.7.2006)

Link
British Motor Show

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