Auf Grund von Waldbränden im italienisch/österreichischen Grenzgebiet sei mit einer massiven Reduzierung der Heereshubschrauber zu rechnen, doch ist auf Grund des "Brand fast aus" sowieso nur mehr ein Bundesheerhubschrauber notwendig, so Michel. Die Einsatzmannschaft beschränkt sich auf 20 Feuerwehrmänner und zwei Förster, die das Gebiet weiterhin kontrollieren. Sämtliche Leitungen und Geräte bleiben liegen, sollte es doch noch zu einem Aufflackern der Glutnester kommen.
Kontrollen
Die Heereshubschrauber flogen noch bis zum Abend, die Helikopter der Firma Knaus stehen weiterhin zur Verfügung. Am Wochenende erfolgen täglich drei Kontrollen durch die Feuerwehr. Das Flugverbot für zivile Flugzeuge ist ab Samstag wieder aufgehoben.
Am Donnerstag waren seit den Morgenstunden Feuerwehrmänner, der Jägerzug des Bundesheeres in Saalfelden, drei Bundesheerhubschrauber, die "Libelle" des Innenministeriums und ein Helikopter der Pongauer Privatfirma Knaus wieder im Einsatz. 70.000 Quadratmeter sind vom Brand betroffen.