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Am Eiger bei Grindelwald in der Schweiz ist es am Donnerstag zu einem erwarteten ersten massiven Felssturz gekommen.

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Knapp ein Drittel der absturzgefährdeten rund zwei Millionen Kubikmeter Felsmasse stürzten auf den darunter liegenden Gletscher.

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Experten schätzen etwa,dass 500.000 bis 700.000 Tonnen Felsmasse zu Tal gestürzt sind.

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Ursache für die Spaltung des Berges sind offenbar Spannungen, die sich nach dem Rückgang des Gletschers entladen. Eindringendes Wasser trägt ebenfalls dazu bei, dass der Berg brüchig wird.

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Das Naturschauspiel wurden von zahlreichen Schaulustigen aus sicherer Entfernung beobachtet. Das Absturzgebiet liegt weit außerhalb des Siedlungsgebietes. Weder Menschen noch Gebäude waren in Gefahr.

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Nach dem großen Felsabbruch war die betroffene Felspartie auch am Freitag noch in Bewegung. Die absturzbedrohte Felsnase ist etwa um einen Meter weiter abgesunken. (APA)

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